Zusammen mit Telegram kam Threema ins Gespräch als Facebook vor einiger Zeit WhatsApp übernommen hat. Grund hierfür waren wachsende Bedenken zwecks Sicherheit der Privatsphäre und versendeten Daten. Nun hat der Gründer von Threema ein interessantes Interview in der NZZ gegeben, welche diese zu einem Informations-Beitrag verarbeitet haben. Dabei kündigte er auch einige Neuerungen für den kommenden Monat an.
So hat er verraten, dass es mittlerweile 3,5 Millionen registrierte Nutzer von Threema gibt, wobei 80% der Nutzer in Deutschland zu finden sind. Vor der WhatsApp-Übernahme durch Facebook verzeichnete man gerade einmal 40.000 Nutzer. Direkt danach kletterte die Zahl auf 1,5 Millionen. Dieser explosionsartige Anstieg sorgte dafür, dass die App extrem schnell weiterentwickelt wurde und viele neue Features bekam.
Threema ist kostenpflichtig (Derzeit 1,99€), dafür bietet der Messenger eine extrem starke Verschlüsselung (im Gegensatz zu vielen gratis Alternativen). Hierbei handelt es sich um eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Weiterhin werden Daten nicht auf den Servern gespeichert und Threema kann auch vollkommen anonym genutzt werden.
Für den Juli wurde angekündigt, dass man Dateien von bis zu 20 MB verschicken werden kann. Hier das ganze Interview zum Nachlesen.
25 Gedanken zu „Threema: Messenger kann bald 20 MB große Dateien verschicken“
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