Angeblich soll Apple mit Blick auf die iWatch einen namenhaften Schweizer Uhrenspezialisten an Land gezogen haben. Ein entsprechender Vertrag wurde bereits unterschrieben, wie die französischen Kollegen von Macbidouille unter vorgehaltener Hand erfahren haben. Um welches Label es sich handelt, ist nicht genannt. Die bekannteste Marke Swatch hat vorsorglich uns gegenüber eine Zusammenarbeit dementiert.
Aus involvierten Kreisen heißt es, dass das Uhrenlabel die Kapazitäten zur Produktion von 10.000 Geräten im Monat zur Verfügung stellt. Bereits im Januar 2014 nimmt man die Maschinen in Betrieb. Das geringe Produktionsvolumen deutet darauf hin, dass Apple keine billige Uhr auf den Markt bringt, sondern ein Luxusmodell, so Macbidouille. Es wird aus Metall, nicht aus Plastik bestehen und einen stattlichen Preis auszeichnen, heißt es weiter.
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