Das neue iPad Pro soll dünner als sein Vorgänger ausfallen. Möglich werden soll das durch das neue OLED-Display. Das wird allerdings wohl auch seinen Preis haben.
Die kommenden Modelle des iPad Pro könnten noch einmal dünner ausfallen als die aktuellen Modelle. Die Seite 9to5Mac nennt in einem aktuellen Bericht konkrete Abmessungen für die erwarteten neuen Varianten. Daraus geht hervor, dass Apple das iPad Pro rund einen Millimeter dünner machen wird.
Laut der Seite sind die Abmessungen der kommenden Varianten von iPad Pro und iPad Air wie folgt:
- 11-Zoll-iPad Pro (aktuell): 247,6 mm x 178,5 mm x 5,9 mm
- 11-Zoll-iPad Pro (neu): 249,7 mm x 177,5 mm x 5,1 mm
- 12,9-Zoll-iPad Pro (aktuell): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,4 mm
- 12,9-Zoll-iPad Pro (neu): 281,5 mm x 215,5 mm x 5,0 mm
- 12,9-Zoll-iPad Air (neu): 280,6 mm x 214,9 mm x 6,0 mm
Das OLED-Display macht die iPads schlanker
Apple wird wohl in diesem Jahr erstmals ein OLED-Display in ein iPad einbauen, es wird das neue Alleinstellungsmerkmal des iPad Pro. Dieses neue Panel soll mit weniger Schichten auskommen, so wird das Tablet insgesamt flacher.
Allerdings hat das wohl seinen Preis: Frühere Prognosen deuteten schon an, dass das iPad Pro 2024 deutlich teurer ausfallen dürfte.
Das iPad Air wird größer
Neu ist auch, dass das iPad Air wohl erstmals in zwei Größen erhältlich sein wird. Neben einer Version in bekannten Abmessungen soll es auch erstmals ein 12,9 Zoll-iPad Air geben. Es wird ähnlich groß wie das iPad Pro sein, jedoch nicht über dessen Highend-Eigenschaften wie etwa ein OLED-Panel verfügen und natürlich auch etwas günstiger sein.
Neue iPads im März erwartet
Dem Vernehmen nach soll die Produktion der neuen iPads bereits eine Weile im Gange sein. Sie dürften mit dem M3-Chip ausgestattet sein. Mit einer Präsentation wird aktuell im nächsten Monat gerechnet, sie könnte im Rahmen einer Spring-Keynote erfolgen.
5 Gedanken zu „Wegen OLED-Display: Neues iPad Pro extrem dünn“
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