Apple hat die Signierung von iOS 14.4 gestoppt. Nutzer können damit nicht länger zu einer früheren Version von iOS zurückkehren, sofern sie bereits das Update auf iOS 14.4.1 durchgeführt haben. Bis auf einen Jailbreak gibt es aber auch nur wenige Gründe, dies zu tun.
Apple hat vor kurzem die Signierung von iOS 14.4 eingestellt. Damit ist es Nutzern nun nicht mehr möglich, zu einer früheren Version von iOS zurückzukehren, nachdem sie das Update auf iOS 14.4.1 geladen und installiert haben.
Mit iOS 14.4.1 hatte Apple vor kurzem eine gravierende Lücke in der Browserengine WebKit geschlossen. Diese hatte es einem Angreifer ermöglicht, mit einer manipulierten Website Code auf ein iPhone zu bringen.
Hauptgrund für Rückkehr zu früherer iOS-Version ist ein Jailbreak
Auch für macOS Big Sur und dessen Vorgänger sowie watchOS wurden Updates veröffentlicht. Allerdings sollten nur die wenigsten Nutzer Gründe haben, zu iOS 14.4 oder früher zurückzukehren. Einzige Ausnahme ist die Nutzung eines Jailbreaks, der nach einem Update oft nicht mehr funktioniert.
Unterdessen ist iOS 14.5 bereits in der Beta und wird in wenigen Wochen erwartet. Die neue Version bringt einige neue Features wie etwa die Entsperrung des iPhone mit Face ID trotz Maske auf dem Gesicht.
Weiterhin bringt das Update Neuerungen in Apple Music sowie die Möglichkeit, einen alternativen Streamingdienst für die Wiedergabe von Songs durch Siri festzulegen.
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