Apple hat sich nun auch zu den Problemen bei der Nutzung externer Monitore unter macOS Big Sur geäußert. Das Unternehmen erklärte, man sei sich der zuletzt aufgekommenen Schwierigkeiten bewusst. Eine Lösung kann Apple nicht anbieten.
Apple reagiert auf ein Problem, das aktuell Nutzer von macOS Big Sur 11.1 betrifft. Es tritt bei der Nutzung angeschlossener Monitore auf. Betroffene Nutzer berichten, dass sie kein 4K mehr an den angeschlossenen Geräten nutzen können. Auch HDR geht unter der aktuellen Version von macOS Big Sur teilweise verloren, betroffen sind Geräte verschiedener großer Hersteller.
Apple stellt Lösung des Problems in Aussicht
In einem neu veröffentlichten Supportdokument erklärt Apple nun, dass es bei der Nutzung von externen Bildschirmen an Macs mit dem neuen M1-Chip zu Problemen bei der Darstellung kommen kann. Unter Umständen seien nicht alle Auflösungen verfügbar. Allerdings hatten betroffene Nutzer auch von Problemen an älteren MacBooks oder iMac-Modellen berichtete. Vor allem das MacBook Pro 16 Zoll, das keinen M1-Chip besitzt, ist offenbar von dem Fehler betroffen.
Apple hat aktuell keine Lösung für das Problem anzubieten, erklärt aber, man sei sich des Problems bewusst und werde es mit eine zukünftigen Update aus der Welt schaffen. In einer weiteren Meldung hatten wir über ein weiteres Problem unter macOS Big Sur 11.1 beim Zugriff auf Systemeinstellungen berichtet, für das immerhin eine Lösung existiert. Wie bei solchen bugs üblich, sind nicht alle Nutzer von den Störungen betroffen.
3 Gedanken zu „Probleme mit Monitorauflösung unter Big Sur: Apple äußert sich“
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