Das Apple Car beschäftigt weiter die Gerüchteküche: Im Jahr 2024 könnte ein erstes Auto mit Apple-Branding vorfahren. Dieses Modell soll mit einem Durchbruch bei der Batterietechnik beim Verbraucher punkten.
Auch in dieser Woche setzen sich Spekulationen um ein Auto von Apple fort. Diesmal ist es die Agentur Reuters, die sich auf dieses rutschige Thema einlässt. Die Agentur zitiert namentlich nicht genannte Quellen, die sich dahingehend geäußert haben sollen, dass ein Apple Car im Jahr 2024 vorgestellt werden könnte. Bemerkenswert an diesem Auto sollen allerdings nicht unbedingt seine Eigenschaften als Selbstfahrer sein, von denen noch nicht ganz klar ist, welche Ausmaße sie haben werden, sondern seine Batterien.
Apple werde auf ein revolutionäres Akkudesign setzen, so die Quellen von Reuters.
Deutlich mehr Reichweite im Apple Car
Durch ein neuartiges Monozellendesign soll Apple in der Lage sein, auf zahlreiche Module und Komponenten im Bereich der Aktuellen zu verzichten, wodurch Platz eingespart wird. Der Effekt würde einerseits in einer deutlich gesteigerten Reichweite resultieren, immer noch ein Killerargument bei einem Elektroauto. Zugleich sollen die Kosten in der Herstellung deutlich sinken.
Unklar sei allerdings noch die Strategie für die Vermarktung: Ob Apple das Auto selbst fertigt beziehungsweise fertigen lässt oder hier auf einen der traditionellen Autobauer zugeht, sei noch nicht abschließend geklärt und sei auch vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängig. dieser könnte den Marktstart auch ins Jahr 2025 verschieben.
In den letzten Tagen spekulierten bereits verschiedene Quellen über ein Apple Car, nachdem das Thema über Jahre kaum eine Rolle gespielt hatte, hier lest ihr etwa über Gerüchte um eine noch aggressiveren Zeitplan.
17 Gedanken zu „Apple Car soll durch innovative Akkus deutliche Reichweitenvorteile bieten“
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