13. Dezember 2013

Philipp Tusch

iWatch-Gemunkel: Release in 43 Wochen mit schwacher Batterie?

Einen Gerüchte-Aufschlag zum Thema iWatch liefert uns der chinesische Informationsdienst C Technology unter dem üblichen Vorbehalt bei Spekulationen aus Fernost.

Dem Bericht zufolge will Apple mit Zuckerbrot und Peitsche die Uhr günstig und zugleich ansprechend gestalten. Wobei letzteres bei der angeblichen Information, dass die iWatch nur einen 100 mAh Akku inne hat, nochmal gehörig eingeschränkt werden sollte. Die Galaxy Gear besitzt vergleichsweise einen 315 mAh Akku und wurde für eine schlechte Laufzeit von allen Seiten kritisiert.

Ködern soll Apple stattdessen aber mit drahtlosem Wireless-Charging. Das kann mit dem Verweis auf eine gemischte Wahrheitsquote der chinesischen Gerüchte-Seite aber genauso in Frage gestellt werden, wie der angeblich schlechte Akku.

Im Oktober 2014 sollen die Kalifornier das Gerät präsentieren. Das sind noch 42 bis 45 Wochen bis dahin. Genug Zeit, sich für eine Display-Größe zu entscheiden. Diese stehe nämlich auch noch nicht fest, heißt es.

14 Gedanken zu „iWatch-Gemunkel: Release in 43 Wochen mit schwacher Batterie?“

  1. Wegen solchen Berichten lese ich euch. Immer aktuell und mit genügend Informationen, auch mal kritisch hinterfragt. Super!
  2. die iPhones haben doch auch weniger mAh Akkus als die Galaxys, dennoch, finde ich, halten die Äpfel laenger als die Galaxien … und der iPod nano hat doch auch einen nicht allzugrossen Akku, oder nicht?
  3. Aber der hat auch kein so großes Display als iPhone aber trodzem größer als iwatch also hast du recht er müßte EIGENTLICH lange halten und ich finde die iwatch geil
  4. Die iWatch sollte nur ein klein wenig mehr als die Pepple können: Siri bedienen. Ansonsten ist die Pebble schon ziemlich genial – ohne Knopfdruck immer ablesbar, Akkulaufzeit eine Woche. Und günstig.

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