Gestern haben wir darüber berichtet, dass die Produktion des iPhone 8 etwas hinter dem Zeitplan herhinkt, entsprechend könnte sich die tatsächliche Markteinführung leicht verschieben. Der Ansicht ist nun auch eine zweite Quelle – demnach gehe zunächst das „iPhone 7s“ an den Start, das OLED-Smartphone komme danach.
Eins nach dem anderen
Das Wall Street Journal hat es gestern schon anklingen lassen: Das „iPhone 8“ wird wohl etwas später auf den Markt kommen, weil die Produktion etwas verzögert ist, hieß es dort. TechCrunch hat nun aus eigener Quelle erfahren, dass dem wohl tatsächlich so ist. „Vertraute“ Quellen berichten demnach dem Magazin, dass zum naheliegenden Termin am 22. September das iPhone 7s samt Plus-Version in den Verkauf gehen soll. Das iPhone 8 komme dann später nach. Unbekannt ist aber, welche Zeit zwischen den beiden Markteinführungen liegen werde.
Für den kommenden Dienstag hat Apple zu einer Keynote geladen. Dort werden wohl beide neue iPhones vorgestellt werden und dann dürften wir auch mit Sicherheit wissen, wann der Verkauf (laut Apple) losgehen kann. Laut dem Wall Street Journal soll Apple (zu) lange damit beschäftigt gewesen sein, Touch ID vielleicht doch noch zusammen mit 3D Touch in das OLED-Display zu integrieren, was die Verzögerung erzeugte.
Indes ist es nicht direkt neu, dass man vor dem Marktstart von Lieferschwierigkeiten von iPhones hört und bislang hat sich das auch immer mehr oder weniger bewahrheitet. So gut wie alle iPhones waren schon recht bald nach Beginn der Vorbestellung ausverkauft, sodass man Wartezeiten in Kauf nehmen musste.
13 Gedanken zu „Zweite Quelle: iPhone 8 soll etwas später kommen“
Die Kommentare sind geschlossen.