Wieder einmal gibt es Neuigkeiten von den Analysten – diesmal geht es ums iPhone:
Im September hat Apple erstmals in der Geschichte zwei Modelle des beliebten Apple Smartphones vorgestellt. Doch die Aufmerksamkeit auf das Produkt soll weiter wachsen: Nach einem Treffen mit Tim Cook und CFO Peter Oppenheimer sieht Apple-Beobachterin Katy Huberty „ein durchdachtes Konzept“ in der Aufspaltung. So sei es möglich, dass Apple nun mehrmals im Jahr ein iPhone-Upgrade vollzieht und damit den Produkt-Zyklus grundlegend verändert. Anzeichen dafür gäbe es bereits: Apple schiebe den iPod weiter in den Hintergrund. Statt des eigentlich typischen iPod Events im September läge der Fokus jetzt nur noch auf dem iPhone. Die zweite Aktualisierung im Jahr könnte aber lediglich einige Verbesserungen unter der Haube mit sich bringen.
Mobiles Bezahlen bei Apple möglich
Während wir die oben genannten Spekulationen als ziemlich untypisch betrachten und davon erstmal Abstand nehmen wollen, klingt die zweite Schlussfolgerung des Gesprächs vielversprechender: Huberty sieht Apples Zukunft im mobilen Bezahlen. So besitzt Apple bereits 600 Millionen iTunes Accounts mit wertvollen Kreditkarteninformationen. Auch die Hardware nähert sich mit Touch ID langsam dem Aspekt der Sicherheit an. Dazu gibt es seit iOS 6 bereits Passbook, in der Gutscheine aufbewahrt werden können. Apple hätte jederzeit die Möglichkeit, so die Analystin, in Verbindung mit den iBeacons ein eigenes mobiles Bezahlsystem zu entwickeln, das nur für iOS funktioniert. Wünschenswert wäre es.
15 Gedanken zu „Zwei iPhone Upgrades im Jahr – „Ein durchdachtes Konzept““
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