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Zahlung mit Paypal: 5 häufige Stolpersteine

Zahlungen mit PayPal sind zweifelsohne beliebt. Denn sie lassen sich einfach und schnell durchführen. Allerdings kann es bei der Anwendung der E-Wallet einige Stolpersteine geben. Auf diese macht Leser der Beitrag aufmerksam – so können Anwender bei PayPal-Zahlungen Fehler vermeiden.

1. Es befindet sich kein Guthaben auf dem Konto

Vergisst man darauf, Guthaben auf das PayPal-Konto zu überweisen, lässt sich die Transaktion nicht durchführen. Aus diesem Grund ist vor jeder Nutzung zu überprüfen, ob ausreichend Geld auf dem Konto ist. Die Überweisung vom Bankkonto aus kann man in der Regel schnell vornehmen. Mit langen Wartezeiten schlägt man sich dabei nicht herum.

2. Die Identität wurde nicht bestätigt

Ein häufiges Problem bei Zahlungen ist das Fehlen einer Identitätsbestätigung. So stellt PayPal sicher, dass das Konto auch tatsächlich von dessen Inhaber genutzt wird. Auch das verknüpfte Bankkonto und die E-Mail-Adresse sind im Vorfeld zu verifizieren. Alle Schritte gestalten sich einfach.

3. Veraltete Zahlungsdaten

Dieser Punkt betrifft vor allem Personen, die ihr PayPal-Konto bereits seit längerer Zeit nutzen. In diesem Fall kommt es vor, dass Anwender darauf vergessen, ihre Kartendaten oder die Rechnungsadresse zu aktualisieren. Eine häufige Meldung ist dann „Paypal Zahlungsquelle hinzufügen obwohl schon vorhanden“. Ziehen Kontobesitzer also um oder schickt ihnen die Bank eine neue Debit- oder Kreditkarte zu, sollten sie die Informationen auch bei PayPal aktualisieren. Veraltete Karten werden automatisch gesperrt, sodass eine Zahlung fortan nicht mehr möglich ist. Aber auch vorhandene Zahlungsquellen sind teils nicht ausreichend, sodass es eine zusätzliche Karte oder ein zusätzliches Konto benötigt.

4. Die Angaben des Empfängers sind fehlerhaft

Lässt sich eine Zahlung auch bei aktuellen und korrekten Kontodaten nicht durchführen, wendet man sich am besten an den Empfänger. Unter anderem besitzt man die falsche Telefonnummer oder E-Mail-Adresse. Es ist gleichermaßen wichtig, dass das gegenüber seine Registrierung bei der E-Wallet abgeschlossen hat – andernfalls ist eine Überweisung nicht durchführbar.

5. Sperrung des PayPal-Kontos

Hier handelt es sich um einen recht seltenen Fehler, der aber manchmal trotzdem einige User betrifft. Meistens fällt die Kontosperrung dem Anwender erst auf, wenn der eine Zahlung über PayPal tätigen will. Was genau zu tun ist, beschreibt Paypal ausführlich in einem Ratgeber. Zuerst gilt es, die Gründe für diese Maßnahme zu ermitteln. Unter Umständen trägt der Nutzer keine Schuld an der Sperrung – PayPal deaktiviert Konten nämlich auch dann, wenn verdächtige Bewegungen auf ihnen beobachtet werden. In diesem Fall sollte man sich an den Support wenden. Befindet sich der Account im Minus, kann man die Deaktivierung durch einen Ausgleich schnell beheben. Offene Käuferschutz-Anträge können ebenfalls ein Grund für die Kontosperrung sein – Letztere sind also immer umgehend zu klären.

Fazit zu den aufgezeigten Stolpersteinen

Wird die PayPal-Zahlung abgelehnt, kommen dafür mehrere Gründe infrage. In solchen Fällen sollte man einen kühlen Kopf bewahren und in Ruhe an die Situation herangehen. Idealerweise überprüft man, ob alle Kontodaten auf dem neusten Stand sind. Auch muss sich ausreichend Guthaben auf dem PayPal-Account befinden. Falls sind die Transaktion trotzdem nicht durchführen lässt, sind die Daten des Empfängers zu kontrollieren. Liegt bei ihnen nämlich ein Fehler vor, lässt PayPal die Überweisung natürlich nicht zu.

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Toni Ebert
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