WhatsApp hat ein neues Sicherheitsmerkmal für die Nutzer hinzugefügt. Ab sofort kann der Zugriff auf die App mit Face ID oder Touch ID gesperrt werden. Die Beantwortung von Nachrichten ist aber weiterhin auch ohne biometrische Authentifizierung möglich.
WhatsApp (Affiliate-Link) liegt seit kurzem in einer neuen Version vor. Hauptsächlicher Inhalt des Updates ist eine neue Sicherheitsoption: Ab sofort ist es den Nutzern möglich, den Zugriff auf die App zu sperren. Um WhatsApp zu öffnen, ist dann Face ID oder Touch ID nötig. Die neue Option heißt Bildschirmsperre und kann nach der Installation der neuesten Version unter Einstellungen > Account > Datenschutz aktiviert werden.
Face ID für WhatsApp lässt sich konfigurieren
Wenn ihr Face ID oder Touch ID in den Accounteinstellungen von WhatsApp aktiviert habt, müsst ihr die App verlassen und erneut öffnen, um die Einstellung wirksam werden zu lassen. Beim erneuten Öffnen holt sich die App die Erlaubnis, Face ID respektive Touch ID verwenden zu dürfen. Es ist auch möglich, die biometrische Authentifizierung zu konfigurieren. Standardmäßig wird sie sofort angefordert, aber es lässt sich auch eine zeitliche Verzögerung einstellen. So kann Face ID oder Touch ID nach einer Minute, 15 Minuten oder einer Stunde angefordert werden.
Auch wenn die Bildschirmsperre aktiviert ist, können Nutzer weiterhin auf Nachrichten antworten, ohne sich authentifizieren zu müssen.
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20 Gedanken zu „WhatsApp mit Face ID: Update bringt Bildschirmsperre für Chats“
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