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Vor Apple-Quartalszahlen: UBS hebt Umsatzprognose an

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Vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen von Apple am morgigen Mittwoch Abend bringen sich die diversen großen Banken und Analysten mit ihren Prognosen in Stellung. Die meisten sehen optimistisch auf die Quartalskonferenz und heben ihre Prognosen kurz zuvor noch einmal an, so auch die Schweizer Großbank UBS.

Apple wird am morgigen Mittwoch Abend deutscher Zeit seine Zahlen für Q1 2021 vorlegen, es wird allgemein ein hervorragendes Ergebnis erwartet. Dieser Optimismus beflügelt die Fantasien von Investoren und Analysten. David Vogt bei UBS hat im Vorfeld der Quartalszahlen seine Prognose für Umsatz und Gewinn Apples noch einmal angepasst. Er geht in einer aktuellen Notiz nun von rund 106,9 Milliarden Dollar Erlös im abgelaufenen Quartal aus, zuvor tippte sein Institut noch auf 98,9 Milliarden Dollar Umsatz.

Getrieben werden die starken Erlöse vor allem von der starken Nachfrage nach dem iPhone, so der UBS-Mann. Er geht von zuletzt rund 78,5 Millionen verkauften Einheiten aus und korrigiert damit seine letzte Einschätzung um fünf Millionen Einheiten nach oben.

Mac der zweite starke Treiber im Quartal

Auch der Mac werde seinen Anteil am Quartalsergebnis ausbauen, so der Analyst weiter. In seinem Ausblick rechnet er mit zuletzt rund 6,9 Millionen verkauften Einheiten, das wäre ein Plus von rund 3%. Der Mac könnte damit für rund 9,5 Milliarden Dollar Erlös im Quartal sorgen, ein Plus von 10%. Die Umsätze profitieren von der großen Marge bei iPhone und Mac, beim iPhone ist zuletzt wieder ein gestiegener durchschnittlicher Preis je verkauftem Gerät zu beobachten, was Analysten immer erfreut. Der Durchschnittspreis liegt zuletzt bei 812,50 Dollar, nach oben getrieben von der starken Nachfrage nach den iPhone 12 Pro-Modellen. Perspektivisch sieht UBS das iPhone 12 bei einem Anteil von 75% der Verkäufe des iPhone 12.

Für das laufende Jahr geht UBS nun von rund 215 Millionen verkauften iPhones aus, das wäre ein Plus von rund 13,5% nach zuvor 190 Millionen verkauften Geräten 2020.

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Roman van Genabith
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