Mit dem Force-Touch-Trackpad inklusive haptischem Feedback schickt Apple das klassische Trackpad so langsam in den Ruhestand. Dass man aber noch weiter denkt, zeigt ein neues Patent, das die Kalifornier nun zugesprochen bekamen.
In Zukunft könnte das Trackpad nämlich mit der Tastatur verschmelzen. Ein neues Patent liefert dafür zumindest allen Grund zu Spekulationen. Demnach würde jede einzelne Taste einen Touchsensor beinhalten, der natürlich auch druckempfindlich ist und merkt, wie fest man aufdrückt.
Unterschiedliche Interaktionen durch bestimmte Tippstärke seien wie beim Force-Touch-Trackpad kein Problem. Des Weiteren soll es durch gleichzeitiges Tippen und Ausführen von Gesten den Arbeitsfluss wesentlich erhöhen, da mit der einen Hand geschrieben und mit der anderen gestikuliert werden kann.
Die Fusionierung hätte aber auch noch andere Vorteil: So wird beim Wegfallen des Trackpads gerade im neuen MacBook wesentlich mehr Platz geschaffen, der für weitere Akkus genutzt werden kann.
26 Gedanken zu „Verschmelzung mit Tastatur: Ist bald kein Trackpad mehr nötig?“
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