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20. Juni 2016

Philipp Tusch

US-Wahlkampf: Apple boykottiert Parteitag von Trumps Republikanern

Shortnews. Unabhängig vom ohnehin großen Interesse am US-Wahlkampf, dürfte diese Meldung für Reaktionen sorgen:

Apple hat der republikanischen Führung mitgeteilt, den diesjährigen Nominierungsparteitag zum Präsidentschaftskandidaten 2016 nicht, wie in der Vergangenheit, zu unterstützen und beruft sich dabei auf Trumps Aussagen zu Frauen, Immigranten und Minderheiten.

In den letzten Jahren hatte Apple die Parteitage stets mit großzügigen Sachspenden, wie MacBooks, ausgestattet. Andere IT-Konzerne tun dies auch weitehin.

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(Bild: Joseph Sohm, Shutterstock)

36 Gedanken zu „US-Wahlkampf: Apple boykottiert Parteitag von Trumps Republikanern“

    • Ich gehe auch mal von Leuten aus, die wie hier in Deutschland genug vom „Establishment“ haben und aus Protest Afd wählen. Irrationale Ängste und teils abstruse, teils begründete Ängste führen zu den entsprechenden Kreuzen auf Stimmzetteln. Naja mal schauen was die Zukunft bringt. Generell bemerkt man einen satten Rechtsruck in vielen „westlichen“ Staaten aufgrund der Politik aktueller Regierungen.
    • Ich finde das zwar eine super Reaktion von Apple, ich verstehe allerdings nicht, weshalb sie die Republikaner bisher unterstützt haben…
  1. Richtig von  Trump nicht zu unterstützen. Der Typ ist Größenwahnsinnig und erinnert mich von seiner Art zu reden und zu gestikulieren sehr stark an einen andern Größenwahnsinnigen aus Österreich von vor 70jahren. Was der der Welt gebracht hat wissen wir ja alle.
  2. Finde ich sehr stark von Apple! 1. ist es eine sehr gute Begründung warum sie es nicht tun, die Ansichten Trumps sind teilweise schon sehr grenzwertig, meiner Meinung nach. 2. ist das die Retourkutsche für das dass Trump zum Apple Boykott aufgerufen hat :P
  3. Ich hoffe sehr das Trump die Wahl gewinnt! Einfach nur um zu sehen wie dämlich die Amis aus der Wäsche gucken wenn sie völlig isoliert vom Rest der Welt ihr Dasein fristen. Vielleicht kommen sie dann ja mal von ihrem hohen Ross runter und sehen das die Weltpolizisten sich auch mal aus anderer Leute Angelegenheiten raushalten muss. Es wäre wünschenswert dasTrump die Überwachung derart steigert so das die Amis feststellen müssen das sich nichts anderes als paranoid sind und Vollüberwachung nichts bringt!
    • nur damit die Amis blöd aus der Wäsche gucken? dafür steht zu viel im Spiel mein Freund. Er behauptet, dass islamische Bürger abgeschoben werden sollten. So etwas kann man in einem „zivilisierten Staat“ keinesfalls dulden. jede art von Rassen-,Glaubenstrennung sollte schon längst Geschichte sein.
    • Euer „Ami“-Hass hier ist auch lächerlich. Euch ist schon klar, dass der Typ auch in Amerika nicht besonders beliebt ist?
  4. Wie kann man ernsthaft Clinton unterstützen. Sie war es doch, die als Außenministerin mit Assad nicht reden wollte. Stattdessen wurden fleißig die Islamisten mit Waffen beliefert. Clinton treibt die USA in den Krieg, Trump will wenigstens den Frieden mit Russland wahren. Der einzig vernünftige Präsidentschaftskandidat ist Sanders für mich. Aber den haben die Demokraten geradezu aus dem Rennen geworfen/boykottiert.
  5. Gute Maßnahme. Mal schauen wie andere Konzerne reagieren werden. Was wir nicht vergessen sollten: Trump hat die meisten Vorwahlen zum Präsidentschaftskandidaten gewonnen, d.h. das Bürger, oder deren Beauftragte (hängt vom Bundesland ab) ihn gewählt haben. Es ist sehr warscheinlich das Trump der nächste Präsident der USA wird, so wie es im Moment aussieht. Ich denke das lässt uns tief in die amerikanische Seele blicken.
    • Schau lieber mal in die Seele deines eigenen Landes. Das ist hier nicht besser. Ihr solltet auch nicht die Moralisten spielen, weil auch hier tut sich der braune Mob ja immer mehr hervor.
  6. Wenn ein ‚Weltmacht‘ ihren Rang verliert drehen deren Bürger meisten durch. Für mich ein Zeichen des vollzogenen Untergangs. “ Der König ist tot es lebe der neue König. “ ?
  7. Tja, der Trump hat einen an der Klatsche, aber Apple sollte besser nicht den großen Moralisten spielen. Der amtierende Präsident hat genug Tote auf dem Gewissen und Guantanamo,. das er ja schließen lassen wollte, ist nach 8(!) Jahren des Versprechens immer noch in Betrieb. In den letzen Jahrzehnten war kein einziger Präsident ein ausgewiesener Philanthrop. Apple ist das einfach zu bigott. Wäre man ehrlich, dürfte man überhaupt keinen von den Politdarstellern ausrüsten. Zudem haben die genug Geld. Dann besser das Geld für die Ärmsten spenden und Arbeitsinspektoren in den Ländern einführen, in denen die Arbeiter vom Dach springen.
  8. Wahnsinn wie ihr sogar bei „brandaktuellen“ Shortnews locker 2 Tage hinterher hinkt. Andere News Apps hatten das schon am Wochenende.
  9. Ich finde den richtig gut !!! Endlich einer der mal nicht so eine weichei Politik betreibt. Von mir einen Daumen koch und ich denke das werden die so was von verkraften das Apple die nicht unterstützt !

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