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Unter der Lupe: Was ist eigentlich das Google-Nest-Ökosystem? [bis Mittwoch 50% sparen]

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Jeder von euch kennt HomeKit von Apple und das Alexa-Ökosystem von Amazon. Wenn es um Smart Home geht, wird Googles Nest-System oft etwas am Rande behandelt. Wir schauen uns deshalb anlässlich einer großen Kampagne und vielen Rabatten auf tink das Sortiment und das Konzept etwas genauer an.

Bevor wir loslegen: Bis Mittwoch könnt ihr auf dem Smart-Home-Portal tink.de bis zu 50% auf verschiedene Google-Nest-Bundles sparen. Manche Angebote laufen sogar noch etwas länger.

Die TOP-Angebote:

Und auch im Bereich Licht und Smart Home punkten die Bundles:

Google Nest Mini

Was ist Google Nest?

Google selber hatte Nest Labs 2014 übernommen und seither werden alle Google-Home- und Nest-Produkte unter einem Dach-Branding angeboten: Google Nest. Dazu zählen die Hubs mit integriertem Google Assistent, die vielen Zubehörprodukte von Nest im Bereich Sicherheit und Assistenz sowie alle möglichen weiteren Gadgets. Die bekannten smarten Lautsprecher namens „Google Home“, der kleine „Google Nest Mini“ und das „Display Google Nest Hub“ dienen als Steuerzentrale.

Der große Vorteil von Google Nest ist der laut vielen Testern immer noch überlegene Google Assistent sowie die Integration von nun mehr als 10.000 Produkten im Google-Nest-Ökosytem. Gesteuert wird das Ganze über die Google Home App auf iOS. Kompatibel sind hier auch die ganzen bekannten Produkte wie Philips Hue und Co., indessen auch Produkte, mit denen HomeKit nicht kompatibel ist.

Google Nest legt in Deutschland den Schwerpunkt auf die Bereiche Sicherheit und Smart Assistants. Dazu gehören etwa Rauch- und Kohlenmonoxidmelder und die bekannten Kameras „Nest Cams“ mit bis zu 4K-Auflösung und 12-fach digitalem Zoom.

Googles Rauchmelder

Vorteile des Google Assistent

Die Vorteile des Sprachassistenten Google Assistent gegenüber Alexa und Siri sind laut tink:

  • Offeneres System, flexiblere Möglichkeiten für Nutzer
  • Bessere Verarbeitung der Hardware und moderneres Design
  • Tieferes Verständnis für Fragen + Folgefragen der Nutzer
  • Bessere Tonqualität und Touchpads bei Google Home Speakern
  • Google Nest Cam Qualität unerreicht

Auf tink finden wir:

Google Assistant nutzt als Suchmaschine Google, während Amazon Echo auf Bing zurückgreift. Betrachtet man die Tiefe der Antworten der beiden Assistenten, zeigen sich ebenfalls Unterschiede: Der Google Assistant gibt detaillierte und breitgefächerte Antworten, Amazon Alexa antwortet einfach und kurz.

Jetzt bei tink sparen

Wie erwähnt, möchten wir jetzt auf unseren netten Sponsor hinweisen: Google Nest und tink unterstützen uns in diesem Artikel und machen Apfelpage.de kostenfrei möglich. Schaut jetzt gerne bei allen Angeboten bei tink.de und tink.at vorbei:

 

 

ANZEIGE: Dieser Artikel wurde von TINK und GOOGLE NEST unterstützt.

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Lukas Gehrer
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