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21. September 2025

Toni Ebert

Top 5 iPhone-Apps, die jeder E-Auto-Fahrer 2025 haben sollte

In 2025 fahren immer mehr Menschen elektrisch. Damit unterwegs alles glatt läuft, braucht jeder E-Auto-Fahrer das richtige Werkzeug auf dem iPhone. Apps helfen beim Planen, Sparen und Teilen. Sie zeigen freie Ladepunkte, rechnen Tarife aus und führen zu versteckten Schnell­ladestationen. Manche Apps verbinden das Auto sogar mit dem Smart Home. Der folgende Überblick stellt fünf Anwendungen vor, die im Alltag besonders nützlich sind. Die Auswahl beruht auf aktuellen Nutzer­bewertungen, Funktionsumfang und Zukunfts­chancen. Wer gerade sein erstes Elektroauto gekauft hat, findet hier Orientierung. Wer schon lange elektrisch fährt, entdeckt vielleicht neue Tricks. Alle genannten Apps sind im deutschen App Store verfügbar und laufen auf Geräten ab iOS 17. Die Liste vergleicht Preise, Grundfunktionen und Allein­stellungs­merkmale. So lässt sich leicht herausfinden, welche Kombination am besten zum eigenen Fahrprofil passt. Am Ende steht eine kurze Zusammenfassung, die die wichtigsten Punkte noch einmal aufgreift und praktische Tipps gibt. So ausgerüstet fühlen sich Fahrerinnen und Fahrer auch auf langen Winterstrecken entspannt, weil alle wichtigen Infos nur einen Fingertipp entfernt sind.

Community-Charging und Echtzeit-Infos: PlugShare Next

PlugShare Next setzt auf die Kraft der Gemeinschaft. Nutzerinnen und Nutzer melden freie Ladepunkte oder defekte Stecker direkt in der App. Fotos und kurze Kommentare machen den Zustand einer Station auf einen Blick verständlich. Wer eine Reise plant, kann dank der farbigen Markierungen sofort erkennen, wo Schnell­ladung verfügbar ist und wo nur eine Schuko-Dose wartet. Besonders spannend ist das neue Tausch-Feature: Fahrer teilen ihre private Wallbox stundenweise gegen kleines Entgelt. Das erweitert das Netz spürbar, vor allem auf dem Land. Für Sicherheit sorgt ein simples Sterne­system, bei dem beide Seiten einander bewerten. Eine juristische Randinformation passt hier gut: Es gilt sicher Ausländische Casinos sind legal als Beispiel dafür, wie klare Regeln digitale Dienste auch jenseits der Mobilität ordnen, 2025. Neben solchen Einblicken liefert die App Live-Wetter und informiert bei starkem Regen über rutschige Zufahrten. Eine Kartenansicht mit farbigen Filtern erleichtert darüber hinaus das schnelle Durchsuchen dichter Innenstädte. Mit Apple Watch-Support bekommt man sogar haptische Hinweise, wenn die gebuchte Box frei wird.

Reichweiten- und Ladeplaner: RoadCharge Pro

RoadCharge Pro kombiniert Kartenmaterial, Wetterdaten und Fahrzeug­telemetrie in einer übersichtlichen Oberfläche. Die App lädt nach der Anmeldung automatisch die Akku­werte aus Apple CarPlay oder direkt aus dem Bord­computer. Anhand dieser Daten berechnet sie eine realitätsnahe Rest­reichweite, die Steigungen, Gegenwind und Temperatur berücksichtigt. Wird der Akku knapp, schlägt RoadCharge Pro passende Lade­stopps entlang der Route vor. Alle großen Betreiber sind integriert, egal ob Ionity, EnBW, Allego oder kleine Stadtwerke. Dank Filter lassen sich Schnell­lader, 22-kW-Säulen oder kostenlose Parkhaus­steckdosen auswählen. Gebühren, Belegungs­situation und Live-Bewertungen anderer Fahrerinnen und Fahrer erscheinen dabei in Echtzeit. Praktisch ist auch der „Budget-Modus“: Er zeigt, wie man mit wenigen Klicks Stromkosten spart, indem er günstige Tarife in der Nähe markiert. Für lange Urlaubs­fahrten teilt die App die Strecke automatisch in entspannte Etappen ein und sendet Erinnerungen ans iPhone, wenn eine Pause sinnvoll wird. Dadurch bleibt die Fahrt planbar und der Akku gesund. Zusätzlich zeigt ein Widget den Ladestand direkt auf dem Sperrbildschirm.

Akkuanalyse und Pflege: Battery Buddy 3.0

Battery Buddy 3.0 überwacht den Energiespeicher des Fahrzeugs in Echtzeit. Per Bluetooth-Dongle liest die App Spannung, Temperatur und Ladezyklen aus. Daraus entsteht ein leicht verständlicher Gesundheits­score von 0 bis 100. Ein grünes Smiley bedeutet: Alles im grünen Bereich. Wird der Wert gelb oder rot, schlägt die App konkrete Maßnahmen vor, etwa Zwischen­laden bei 40 %, um Tiefentladung zu vermeiden. Besonders hilfreich sind die Wochen­berichte: Sie zeigen, an welchen Tagen das Auto oft mit kaltem Akku gestartet wurde, was die Alterung beschleunigt. Battery Buddy berechnet zudem, welche Reichweite sich durch bessere Ladegewohnheiten langfristig gewinnen lässt. Eine Erinnerungs­funktion weist während längerer Standzeiten darauf hin, den Ladestand zwischen 50 und 70 % zu halten. So bleibt der Akku fit für die nächste Urlaubs­fahrt. Apple-Kurzbefehle erlauben es, beim Anstecken automatisch den Timer zu setzen. Dank Cloud-Backup gehen alle Daten auch nach einem Gerätewechsel nicht verloren. Für Fahrerinnen und Fahrer, die ihr Elektroauto lange behalten wollen, ist das ein echter Mehrwert.

Sparen und Teilen: EcoPerk & ChargeShare

EcoPerk ist ein Bonus-Programm, das sich speziell an E-Mobilisten richtet. Bei jedem Ladevorgang sammelt die App automatisch Punkte, egal mit welchem Betreiber bezahlt wird. Die Belohnungen reichen von Gratis-Kilowattstunden bis zu Rabatten im Café neben der Station. Eine übersichtliche Liste zeigt, wie viele Punkte nötig sind, um den nächsten Vorteil freizuschalten. So entsteht ein kleiner Gamification-Effekt, der das effiziente Laden fördert.

ChargeShare ergänzt dieses Konzept mit einer sozialen Komponente. Wer seinen Parkplatz tagsüber nicht braucht, kann die dortige Wallbox per App freigeben. GPS und ein digitaler Schlüssel sorgen dafür, dass nur zuvor gebuchte Nutzer laden können. Die Einnahmen werden jeden Freitag direkt aufs Bankkonto überwiesen. Eine Push-Meldung erinnert daran, das Kabel rechtzeitig zu entfernen, damit der nächste Gast Platz hat. Besonders in dicht bebauten Wohngebieten erhöht ChargeShare die Zahl verfügbarer Anschlüsse deutlich. Beide Apps sind kostenlos, finanzieren sich jedoch über kleine Gebühren auf eingesparte oder verdiente Kilowattstunden. Zusammengenommen senken sie die laufenden Kosten und stärken die Lade-Community.