Applechef Tim Cook zeigte sich besorgt angesichts des Kriegs in der Ukraine. Er erklärte, Apple werde den Betroffenen humanitäre Hilfe zukommen lassen. Apple wird regelmäßig bei Naturkatastrophen, Krisen oder anderen Notfällen aktiv und unterstützt Hilfsorganisationen mit Geldspenden.
Aktuell gibt es nur ein beherrschendes Thema in Fernsehen und Tagespresse: Der Krieg in der Ukraine. Auch von Apple gibt es eine erste Reaktion auf den Einmarsch Russlands, auch wenn das Unternehmen in der Ukraine nur begrenzt aktiv ist.
Apples CEO Tim Cook zeigte sich zutiefst besorgt über die Entwicklungen im Osten Europas. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter erklärte er die Solidarität Apples mit allen Betroffenen in der Ukraine.
Apple will humanitäre Hilfe leisten
Weiter erklärte er, Apple werde humanitäre Hilfe leisten. Dies geschieht meist, indem das Unternehmen lokale Hilfsorganisationen mit Geldspenden bedenkt. Apple spendet regelmäßig für die Opfer von Krisen und Naturkatastrophen, auch nach Deutschland ist bereits Geld geflossen, letztmalig im Zuge der Wiederaufbauarbeiten nach den Jahrhundertüberflutungen im Südwesten Deutschlands.
Apple geht zumeist nicht darauf ein, in welcher Höhe gespendet wird und welche Organisationen die Empfänger sind. Auch möchte Apple den betroffenen Beschäftigten helfen, die in einem Verhältnis zum Unternehmen stehen. Apple betreibt in der Ukraine keine Ladengeschäfte, sondern ein Netz aus Vertriebspartnern.
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