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Tim Cook: Bin zutiefst besorgt, Apple kündigt humanitäre Hilfe für Ukraine an

Tim Cook auf September-Keynote 2018 - Apple

Applechef Tim Cook zeigte sich besorgt angesichts des Kriegs in der Ukraine. Er erklärte, Apple werde den Betroffenen humanitäre Hilfe zukommen lassen. Apple wird regelmäßig bei Naturkatastrophen, Krisen oder anderen Notfällen aktiv und unterstützt Hilfsorganisationen mit Geldspenden.

Aktuell gibt es nur ein beherrschendes Thema in Fernsehen und Tagespresse: Der Krieg in der Ukraine. Auch von Apple gibt es eine erste Reaktion auf den Einmarsch Russlands, auch wenn das Unternehmen in der Ukraine nur begrenzt aktiv ist.

Apples CEO Tim Cook zeigte sich zutiefst besorgt über die Entwicklungen im Osten Europas. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter erklärte er die Solidarität Apples mit allen Betroffenen in der Ukraine.

Apple will humanitäre Hilfe leisten

Weiter erklärte er, Apple werde humanitäre Hilfe leisten. Dies geschieht meist, indem das Unternehmen lokale Hilfsorganisationen mit Geldspenden bedenkt. Apple spendet regelmäßig für die Opfer von Krisen und Naturkatastrophen, auch nach Deutschland ist bereits Geld geflossen, letztmalig im Zuge der Wiederaufbauarbeiten nach den Jahrhundertüberflutungen im Südwesten Deutschlands.

Apple geht zumeist nicht darauf ein, in welcher Höhe gespendet wird und welche Organisationen die Empfänger sind. Auch möchte Apple den betroffenen Beschäftigten helfen, die in einem Verhältnis zum Unternehmen stehen. Apple betreibt in der Ukraine keine Ladengeschäfte, sondern ein Netz aus Vertriebspartnern.

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Roman van Genabith
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11 Kommentare zu dem Artikel "Tim Cook: Bin zutiefst besorgt, Apple kündigt humanitäre Hilfe für Ukraine an"

  1. Thomas plz01 25. Februar 2022 um 14:33 Uhr ·
    Er sollte lieber jegliche Aktivitäten in Russland einstellen. Jede Westliche Firma sollte sofort jede Verkaufs- und Produktionsstätte schließen. Mal sehen was Herr Putin dann macht,wenn Millionen seiner Leute arbeitslos sind und das Land verlassen. Angriffskriege und der Welt mit Atomwaffen zu drohen muss harte Sanktionen nach sich ziehen.
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    • Fieden 27. Februar 2022 um 22:14 Uhr ·
      Hmmm, seltsam das Sie nichts dergleichen seit 2014 geschrieben haben. Will keiner merken oder wissen das es da seit 8 Jahren Menschen getötet werden. Sanktionen? Wir werden noch sehen wer da am schlimmsten davon betroffen sein wird.
      iLike 0
  2. Apple user 25. Februar 2022 um 15:05 Uhr ·
    Reine Augenwischerei. Solange noch RT im Appstore ist, weiß man, Apple interessiert sich nur für Geld. Die Menschen in der Ukraine sind Cook scheissegal.
    iLike 0
  3. Apple user 25. Februar 2022 um 15:05 Uhr ·
    Reine Augenwischerei. Solange noch RT im Appstore ist, weiß man, Apple interessiert sich nur für Geld. Die Menschen in der Ukraine sind Cook völlig egal.
    iLike 9
    • Thorsten 25. Februar 2022 um 15:57 Uhr ·
      Du weißt doch: „Geld stinkt nicht“ 😡.
      iLike 3
  4. Wessalius 25. Februar 2022 um 22:23 Uhr ·
    Bei derartigen Sanktionen sind es immer die Zivillisten, die die Arschkarte ziehen. Man braucht irgendwas, um die Hohen Tiere in Russland leiden zu lassen.
    iLike 2
  5. robert776 26. Februar 2022 um 07:26 Uhr ·
    Es wird immer von Russen gesprochen. Schaut euch mal die Demos in Russland an. Das Regime ist der Agressor. Die Bevölkerung will in weiten Teilen keinen Krieg. Maßnahmen gegen die Bevölkerung trifft den falschen.
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    • Thorsten 27. Februar 2022 um 10:50 Uhr ·
      Leider geht es nicht anders; nur so kann man die Menschen dazu bringen , was zu ändern.
      iLike 1
    • Actron 27. Februar 2022 um 11:45 Uhr ·
      Das Russische Volk muss und soll hier leiden, damit Sie aufwachen und auf die Straßen gehen!
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  6. Apple user 27. Februar 2022 um 16:36 Uhr ·
    T.Cook kriecht Putin in den Hintern.
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  7. Apple user 27. Februar 2022 um 16:45 Uhr ·
    Facebook (über das soviel geschimpft wird) sperrt Putins Propaganda, Apple verbreitet sie weiter. (Mit Verlaub, Herr Cook, sie sind ein A…….h)
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