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31. Januar 2013

Oliver Kleinstück

Studie: iPhone-Nutzer haben durchschnittlich die höchsten Mobilfunkrechnungen

Als wäre das iPhone an sich nicht schon teuer genug, sollen die Nutzer des Apple-Smartphones laut einem Bericht von Consumer Intelligence Research Partners auch die höchsten Handy-Rechnungen haben. Das ging aus einer Befragung von Oktober bis Dezember 2012 hervor, bei der neben iPhone-Usern auch Nutzer von Android-, Windows Phone- und BlackBerry-Geräten befragt wurden. So zahlen 49 % der befragten Apple-Kunden mehr als 100 US-Dollar monatlich an ihren Netzbetreiber. Ganze 10 % legen sogar mehr als 200 Dollar auf den Tisch. Einen Vertrag in dieser Preisklasse gönnen sich nur 7 % der Android-Nutzer und anscheinend kein einziger befragter Windows Phone-Besitzer. Dafür scheint auch niemand aus dem Apple-Universum weniger als 25 Dollar zu bezahlen.

Laut CIRP sollen die höheren Handy-Rechnungen der iPhone-Besitzer nicht mit einem intensiveren oder anspruchsvolleren Nutzungsverhalten, sondern mit den höheren Subventionen der Apple-Geräte zusammenhängen.

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5 Gedanken zu „Studie: iPhone-Nutzer haben durchschnittlich die höchsten Mobilfunkrechnungen“

  1. Was für ein Quatsch! Ich zahl 25€ für die Datenflat im Monat und gut. Wer einen Vertrag, gar bei der Telekom abschließt, der hat selber Schuld. Völlig überteuert, iPhone mit Simlook… wie blöd muß man da eigentlich sein??
  2. Ich hab je nach Zahl der SMS, etc. immer so 10-15 € pro Monat – 50€ wär mir bei weitem zu viel für nen Handyvertrag.
  3. Ich habe die Base flat,SMS allnet flat und die Internetflat 50 MB für 15€ ;) Obwohl das datenvolumen über 50 MB schon ist ist das Internet trotzdem über 3G noch schnell :D

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