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StreamOn im März: Google Play und Sky Sport neu dabei

Neuer Monat, neue StreamOn-Partner: Die Telekom nimmt wieder neue Anbieter in ihr ZeroRating-Angebot auf. Interessant sind im Videobereich vor allem die Inhalte von Google Play und Sky Sport.

Die Deutsche Telekom hat es sich zur Angewohnheit gemacht, stets zu Monatsbeginn neue Partner zu ihrem ZeroRating-Dienst StreamOn hinzuzufügen. Auch im März ist das nicht anders.

In diesem Monat sind es im Audiobereich wieder eine Hand voll Radiosender, die neu dazukommen: Darunter finden sich diverse Spartenkanäle von Radio FFN, weitere Radio NRW-Sender aus dem Westen und einige Neuzugänge aus Bayern und Baden-Württemberg.

Allerdings lassen sich diese Sender auch über den Radioplayer (Affiliate-Link) hören, eine App, die jede Menge deutschsprachiger Radiosender versammelt und ebenfalls von StreamOn berücksichtigt wird.

StreamOn weiter mit unklarer Perspektive

Spannender sind da schon die Neuzugänge im Videobereich: Zahlenmäßig deutlich weniger, dürften sie aber doch deutlich mehr Nutzer ansprechen. Da wäre zunächst Google Play Filme und Serien.

Für iOS-Nutzer vermutlich nur insofern spannend, als einige Nutzer womöglich Android-Devices als Zweitgerät nutzen, doch für die deutsche Android-Nutzerschaft ist dieser Neuzugang wohl interessant.

Telekom StreamOn neue Partner ab März 2018 / Screenshot Telekom/WakeUp Media

Telekom StreamOn neue Partner ab März 2018 / Screenshot Telekom/WakeUp Media

Sodann kommt Sky Sport (Affiliate-Link) ab März zu StreamOn hinzu, die beiden anderen Sky-Varianten Ticket und Go sind bereits dabei.

Ferner starten in diesem Monat Netzkino und der TV-Kanal der Deutschen Welle im ZeroRating-Angebot der Telekom.

Dessen Zukunft ist weiter ungewiss: Die Bundesnetzagentur hatte der Telekom auferlegt, ihr Angebot etwas verbraucherfreundlicher zu gestalten. Die Kompression von Videos, auch solchen von Nicht-StreamOn-Partnern, sollte unterbleiben und die Nutzung von StreamOn muss auch im EU-Ausland kostenlos möglich sein, fordert die Aufsichtsbehörde.

Die Telekom ging sofort in die Defensive und sprach davon, StreamOn möglicherweise nicht länger kostenlos anbieten zu können. An dieser Gemengelage hat sich nichts geändert und die Frist, innerhalb derer die Telekom nachbessern kann, läuft in diesem Monat ab.


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Roman van Genabith
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