13. Mai 2013

Philipp Tusch

Steve Jobs beweist: Gute Noten sind nicht alles

„Steve Jobs war ein Genie.“ – Dieser Satz begegnet einen in der heutigen Zeit sehr oft. Ohne Zweifel, in der Technikbranche trifft das zu, aber in der Schule sah da anders aus.

Sind Noten wirklich alles in der Welt? Die Lehrer haben es in der Schule früher den Schülern so eingeredet. Doch das Beispiel Jobs zeigt, es geht auch anders.
Ein neues Dokument des FBI offenbart, welche Noten Jobs in der Schule hatte. Sein Abiturschnitt betrug 2.65, das heißt der Apple-Mitbegründer hat häufig zweien und dreien geschrieben.

Aber liebe Schüler: Das bedeutet nicht, dass ihr Schule schleifen lassen solltet… [Cultofmac]

14 Gedanken zu „Steve Jobs beweist: Gute Noten sind nicht alles“

  1. Schule :D. Das waren Zeiten hehe. Vieles was man in der Schule gelernt hat ( oder auch nicht ?) braucht man heute nicht mehr. Manches schon.
  2. also zweien und dreien finde ich jetzt nun nicht sooo schlecht… Dachte jetzt ist rausgekommen, dass er häufig vierer und fünfer geschrieben hat… :-/
    • Ja 2 er und 3 er sind nicht schlecht das stimmt. Aber wenn man heute so erfährt das manche Eltern ihre Kinder in die Nachhilfe schicken weil sie in deutsch oder Mathe eine 3 schreiben kann ich nur den Kopf schütteln. Klar ist es heut zu Tage schwer ein Job zu bekommen aber eine 3 ist doch nicht so schlecht das man die Kinder dort hin schicken muss.
      • naja, wenn es nur einen ganz kleinen Ruck bedarf zu einer 2 oder gar 1, dann kann ja Nachhilfe nicht schlecht sein, aber es gibt sicherlich auch andere Fälle. Aber das liegt evtl. auch daran, dass das Niveau auch nicht mehr das was es früher mal mal war. Früher musste man mind. einen Hauptschulabschluss haben, dann mittlere Reife und heute ist bald schon Abitur Pflicht wenn man Friseur werden will… :-/
      • Das ist richtig was du schreibst. Aber man sollte seinen Kindern auch einen gewissen freiraum und Privatleben geben. Das haben viele heut zu Tage auch nicht mehr. Leider.

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