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Sprachen lernen wird jetzt noch einfacher

Auch nach einigen Jahren der Entwicklung vieler Apps, über die Sprachen erlernt werden können, boomt der Markt weiterhin. Der Gedanke, ganz nebenbei eine weitere Sprache zu lernen, reizt viele Menschen und macht den Erfolg der Sprach-Apps aus. Manche Anbieter locken mit Gratis-Versionen, andere mit der hohen Bandbreite der verfügbaren Sprachen in nur einer App. Welche App die erfolgversprechendste ist, darüber lässt sich streiten. Klar sollte jedoch sein, dass selbst die beste App dem Gehirn keine Arbeit abnehmen kann, wenn es ums Lernen geht.

Die Tücken der Sprach-Apps

Eine neue Sprache zu lernen, scheint ähnlich reizvoll wie ein Musikinstrument spielen zu lernen. Daher boomt der Markt der Sprach-Apps. Die Entwickler versprechen hohe Erfolge mit nur geringem Zeitaufwand und einer Lernphase, die ganz nebenbei im Alltag stattfinden kann. Einfache Wörter und Anfängersätze sind schnell gelernt. Um eine Sprache wirklich verstehen und beherrschen zu können, braucht es jedoch mehr. Das vergessen viele Sprachbegeisterte zu Beginn und verlieren dann die Freude am Lernen schon nach kurzer Zeit wieder. Die App-Entwickler profitieren davon, denn insbesondere Nutzer, die sich in anfänglicher Euphorie nicht mit der Gratis-Version der App zufriedengeben und sich ein Premium-Abonnement gönnen, lassen die Entwickler größere Umsätze verzeichnen.

Die App, mit der das Pauken Spaß bringt

Anders als bei herkömmlichen Sprach-Apps zeigt es sich jedoch bei der Vokabeltrainer App phase6, die speziell fürs schulische Lernen entwickelt wurde. Die seit einigen Jahren im App Store (Affiliate-Link) erhältliche App ersetzt Karteikarten und Vokabelhefte und wird von Schülern, Lehrern und Eltern gleichermaßen empfohlen. Unzählige Sprachen und viele zusätzliche Features schaffen eine einfache und organisierte Art, Sprachen begleitend zum schulischen Unterricht oder Sprachkurs zu lernen. Das Besondere: Die App ist für iPad und iPhone erhältlich und von vielen Lehrern als Arbeitsmaterial im Unterricht akzeptiert, sodass sich Schüler zusätzliche Karteikarten und Vokabelhefte sparen können und den gesamten Lernstoff organisiert in einer App beisammen haben – sogar für mehrere Sprachen parallel.

Warum Digitalisierung in der Bildung so wichtig ist

Während sich die gesamte Weltwirtschaft zuletzt mehrfach übertroffen hat, ist die Arbeitsweise seit Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Deutschland 1919 im Klassenzimmer nach wie vor kaum verändert. Noch immer sind Schüler Bundesweit auf eigene Schulbücher, Schreibhefte, Vokabelkarten und weiteres täglich schwer zu tragendes Lernmaterial angewiesen. Nach Jahrzehnten der veralteten Lehrweisen, die das deutsche Schulsystem noch immer als festen Bestandteil des Unterrichts sieht, findet die Digitalisierung nur schleppend Einzug ins Klassenzimmer. Dabei könnte Schülern nicht nur das tägliche schwere Tragen vieler Lehrbücher erspart werden, sondern gleichzeitig auch ein wichtiger Schritt für die Umwelt getan werden, wenn ein Großteil der Schulbücher und -hefte durch digitale Programme ersetzt werden könnte. So scheint eine Sprach-App nur ein kleiner Anfang zu sein, bietet aber damit für unzählige Schüler einen bedeutsamen Mehrwert im Lernprozess.

Bild: ©istock.com/dolgachov


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Toni Ebert
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