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Sport auf dem iPhone – nichts mehr verpassen

Es gibt für fast alles eine App. Das war ein bekannter Werbespruch für das iPhone, zu Zeiten, als der App Store neu war. Er hat aber nichts von seiner Wahrheit eingebüßt: Vor allem Sport-Fans kommen auf ihre Kosten. Dank schneller Internetverbindungen, auch unterwegs, müssen Sportfans auf nichts mehr verzichten – selbst wenn sie nicht vor Ort oder Zuhause am Fernseher sind.

Sport-Apps: Mehr als nur Zwischenstände

Früher einmal war es so, dass man als Sportfan unterwegs das Beste verpasst hat. Limitierter Traffic und vergleichsweise langsame Internetverbindungen haben es quasi unmöglich gemacht, außerhalb der eigenen vier Wände, Live-TV (in ansehnlicher Qualität oder überhaupt) zu schauen. Also musste man sich mit einem Ticker zufrieden geben. Echte Sport-Fans wissen aber: Das ist nicht dasselbe, denn „wichtig is‘ auf’m Platz“.

Zum Glück hat sich das inzwischen geändert. Zwar gibt es immer noch den berühmten Ticker, dem man in Textform entnehmen kann, was auf dem Spielfeld oder auf der Strecke passiert, aber dank LTE und hohen Transfervolumen kann man nun auch live dabei sein. Und Sport-Apps helfen dabei – als Beispiel sei Sky Go genannt.

Nicht zu vergessen auch: Einige Mobilfunkanbieter wie die Telekom oder Vodafone bieten mittlerweile Tarifoptionen an, die es erlauben, bei vielen Anbietern, darunter auch Sky, so viel Sport zu schauen, wie man möchte. Der Vorteil für den Nutzer: Der dadurch entstehende Traffic wird nicht auf den High-Speed-Traffic für den aktuellen Monat angerechnet – es ist, als würde man den Dienst gar nicht nutzen – obwohl man ihn nutzt.

Das Ganze etwas interessanter machen

Aber wie lässt sich so ein sportliches Spektakel noch interessanter machen? Auf sportwetten.org gibt es eine Übersicht über Anbieter, die Sportwetten ermöglichen, d.h. man kann sich selbst die Illusion schaffen, live am Geschehen teilzuhaben. Natürlich nicht auf dem Spielfeld, aber die Idee ist, dass man Ergebnisse voraussagt und wer richtig liegt, der kann dabei noch etwas verdienen.

Dabei ist natürlich Vorsicht geboten – denn einerseits gibt es auch schwarze Schafe und andererseits kann man sich da schnell hineinsteigern. Das ist genau, was man verhindern sollte, da das sonst finanziell nachteilig wird.

Welche Sportarten kommen in Frage?

Die gute Nachricht: Das ist im Grunde genommen nicht relevant, da so gut wie alle Sender, die Sport-Events übertragen, auch einen Live-Stream via App anbieten. Das bedeutet, egal ob man Fußball-, Rennsport-, Dart-, Football-, Handball- oder Eishockey-Fan ist: Für jeden gibt es die passende App. Ausreichend Traffic vorausgesetzt, kann man auch jene Anbieter nutzen, die weder bei der Telekom noch bei Vodafone eine Partnerschaft eingegangen sind. Davon abgesehen nimmt auch die Anzahl der WLAN-Hotspots immer weiter zu, sodass man schlimmstenfalls per WLAN in den Genuss der Übertragung kommt.

Wie ist die Qualität der Streams?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da das von einer Reihe von Faktoren abhängt. Die meisten Anbieter setzen kein eigenes Limit – das ist technisch auch nicht notwendig, da moderne Videocodecs wie H.264 eine adaptive Bitrate unterstützen. Das bedeutet, dass man im Grunde genommen frei im Player einstellen kann, wie gut die Qualität sein soll. Anders herum kann sich die Qualität auch automatisch an die vorhandene Bandbreite anpassen. Die Telekom „drosselt“ mit StreamOn beispielsweise teilnehmende Streams auf 480p, was in etwa DVD-Qualität entspricht. Im Grunde genommen genügt das auch für das Smartphone, da der Bildschirm nicht besonders groß ist und Details ohnehin nur schlecht zu erkennen wären.

Das bedeutet aber auch, dass, entsprechender Empfang vorausgesetzt, auch ein Stream in HD möglich ist – und damit oftmals sogar mehr als Zuhause am TV. Aufgrund des kleinen Bildschirms ist es dennoch empfehlenswert, das Lieblingsspiel auf dem Fernseher zu verfolgen – es sei denn… Man hat noch ein Tablet. Dieses kann mit einem großen Bildschirm punkten und macht Live-Übertragungen entsprechend besser genießbar – wenn man die Größe nicht scheut.

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Toni Ebert
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