Spannendes Patent: Neue Apple Watches sollen bei Parkinson helfen
In neues Apple-Patent beschreibt, wie künftige Apple Watches bei der Behandlung von Patienten mit Parkinsonkrankheit entscheidende Fortschritte und Verbesserungen erzielen könnte. Vor allem könnten dadurch wohl Symptome wie das Muskelzittern in Ruhe (Parkinson-Tremor) und Bewegungsstörungen (Dyskinesien) besser behandelt und gelindert werden.
Das Patent führt aus, dass eine Schwierigkeit bei den jetzigen Behandlungen darin liege, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Gewisse Tests könne man nur in der Klinik und von Ärzten durchführen lassen, der der Behandlung basiere auf der Selbstdiagnose und den Beobachtungen der Patienten, die relativ ungenau sein können. Das Krankheitsbild sei zudem sehr individuell und hänge ziemlich vom Tagesablauf der Personen ab.
Eine Apple Watch, die mit Sensoren Bewegungsabläufe, Unregelmäßigkeiten und verschiedenste andere Daten über den ganzen Tag oder auch die Nacht aufzeichnen könnte, würde für die behandelnden Ärzte entscheidende Ergebnisse liefern, um die Behandlung individueller und besser zu gestalten.
Wann wir mit einer Umsetzung in watchOS und neuen Apple-Watch-Modellen dieser Health-Features rechnen können, bleibt abzuwarten. Unklar ist noch, ob es neuer Sensoren bedürfte, um gewisse Dinge zu messen. Berichte von Nutzern, denen die Apple Watch das Leben gerettet hat, lesen wir im Moment fast genauso oft wie neue Patente und Spekulationen über die Anwendung der Apple Watch in weiteren Gesundheitsaspekten und Krankheitsbereichen. So zum Beispiel bei Authisten, bei Schlaganfällen, bei Diabetikern und vielem mehr.
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8 Kommentare zu dem Artikel "Spannendes Patent: Neue Apple Watches sollen bei Parkinson helfen"
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Ohne Punkt und Komma 5. Dezember 2019 um 15:49 Uhr ·Also was Apple mit der Apple Watch macht find ich super. EKG und jetzt noch das. Weiter so Apple.
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Neo70 5. Dezember 2019 um 16:06 Uhr ·Wollen nur an Daten nichts weiter , Apple ist schlimmer als Google , aber keiner will es wahr haben.
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TobiJ 5. Dezember 2019 um 16:41 Uhr ·Die Frage ist doch heutzutage eher: Tut es wirklich so weh, diese Daten abzugeben? Jeder ist Kunde bei Amazon. Die haben schon mal unser Heiligstes. Name, Anschrift, Bankdaten, Kaufverhalten. Das was Apple dann noch sammelt, kann nicht mehr viel schlimmer sein.
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Stein 5. Dezember 2019 um 19:34 Uhr ·1. Die Frage ist was machen die Unternehmen mit diesen Daten und wie transparent sind die Methoden der Datensammlung. Schlimmer als Google und Amazon ist keiner – alleine die cloud von Google ist so undurchsichtig. 2. Was geschieht mit den Daten Profitgier oder doch im Namen der Forschung? Besonders hier bei der Apple Watch ist echt die Forschung im Vordergrund – forschen geht ohne Datensammlung nicht. Vlt. trägst du ja dazu bei, dass zb Parkinson geheilt wird – also ist es auch ein wenig im Auftrag der Menschheit… 3. Skepsis ist angebracht und Kritik sollte immer geäußert werden aber mit Begründung und Fakten
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marcxx 5. Dezember 2019 um 17:00 Uhr ·@neo70 was du behauptest das glaub ich niemals. Dafür steht Apple und ich vertraue
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Apple Fan 5. Dezember 2019 um 18:27 Uhr ·Lass ihn in Ruhe, er/sie will doch Apple nur fertig machen.
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CundA0815 5. Dezember 2019 um 17:15 Uhr ·Wenn es ums Leben geht oder angenehmer Leben geht mit gewissen Krankheiten, interessieren uns dann wirklich Daten? Ich habe mit einer Frau Jahr gelebt die Epilepsie hat. Das ist auch ein schweres Krankheitsbild.
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dietmar 6. Dezember 2019 um 07:58 Uhr ·Sagt doch einfach mal: gut das Apple sowas entwickelt und auf den Markt gebracht hat.
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