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Smarte Küchengeräte: Die Zukunft hat schon jetzt begonnen

Geht es um die Zukunft der Inneneinrichtung, dürfte das sogenannte Smart Home das ganz große Thema sein. Dieser Begriff beschreibt technische Systeme und Verfahren, welche sowohl die Lebens- und Wohnqualität für die Besitzer steigern als auch für mehr Sicherheit im Haushalt sorgen sollen. Dazu gehört unter anderem die Vernetzung zwischen Elektrogeräten und der Haustechnik. Längst hat diese intelligente Technik aber auch in der Küche Einzug gehalten. Der größte Vorteil für den Besitzer besteht dabei zweifellos darin, dass die Geräte nicht nur bequem sind, sondern auch beim Geldsparen helfen.

Die Steuerung: Bequem über das Handy

Gesteuert werden die smarten Küchenhelfer mit der entsprechenden App in aller Regel bequem vom Handy aus. Denn viele Geräte namhafter Elektrogeräte-Hersteller haben beispielsweise schon Mikrowellen, Kaffeemaschinen, Backöfen, Waschmaschinen und viele Haushaltsgeräte mehr mit WLAN ausgestattet.

Und damit sind die Möglichkeiten bei weitem noch nicht ausgereizt. Schließlich lassen sich die Hersteller regelmäßig innovative Features für ihre Geräte einfallen. So wurde etwa bereits bei der Elektromesse IFA in Berlin bereits eine hochintelligente Waschmaschine vorgestellt. Diese Maschine trocknet den Inhalt der Trommel direkt nach dem Waschvorgang und bietet auch die Option, Handtücher mittels einer Heißluftfunktion zu desinfizieren.

Welches Sparpotenzial steckt in smarten Geräten?

Weil smarte Geräte für den Besitzer nicht nur äußerst bequem sind, sondern auch bares Geld sparen, rüsten zahlreiche Immobilienbesitzer ihre Wohnungen und Häuser sogar nachträglich mit smarter Technologie auf, sofern das möglich ist. Beispielsweise, indem sie die Steckdosen mit dem WLAN verbinden. Denn sind Geräte wie Kaffeemaschinen oder Mikrowellen nicht in Gebrauch, denkt kaum jemand daran, sie auch vom Stromnetz zu trennen, obwohl sie auch dann Strom verbrauchen, wenn sie „nur“ an der Steckdose hängen. Das allein bringt aber nur einen relativ geringen Effekt. Richtig Geld sparen können die Verbraucher nämlich, wenn sie mehrere intelligente Geräte miteinander vernetzen.

Davon profitieren insbesondere die Besitzer von Solaranlagen. Der Grund: Sie können ihren eigenen Strom für den Betrieb der Geräte nutzen. Einen optimalen Spareffekt erzielen sie, wenn sie die Geräte so steuern, dass sie dann laufen, wenn besonders viel eigener Strom zur Verfügung steht. Sinn macht das insbesondere bei Geräten, die nicht zwangsweise zu einer bestimmten Zeit laufen wie etwa die Waschmaschine. Und selbst die Heizung lässt sich mit einer intelligenten Steuerung nachrüsten, wodurch der Energieverbrauch merklich gesenkt wird. Denn in aller Regel läuft die Heizung in der kalten Jahreszeit den ganzen Tag über, was aber eigentlich völlig unnötig ist, wenn der Besitzer nicht zu Hause ist. Mit einer intelligenten Steuerung kann er die Heizung hingegen von unterwegs aus steuern, sodass die gewünschte Temperatur herrscht, wenn er nach Hause kommt.

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Toni Ebert
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