Damit der in der Regel newsarme Samstag nicht allzu leer ausfällt, haben wir ein wenig Lesestoff für euch zusammengekratzt. Wir blicken quer durchs Netz nach China und mitten in ein Interview mit dem Nokia-CEO.
Chinesische Studenten mit Massen-Kredit für iDevices.
Knapp 20.000 chinesische Studenten haben einen hohen Kredit aufgenommen, nur um sich iPhones und iPads zu kaufen. Der Grund: Etwa die Hälfte der anderen Studenten auf dem Campus haben bereits ein iPhone.
Apple-Produkte sind ein gemeinsames Thema […]. Ich habe mich immer ausgegrenzt gefühlt, als sie über iPhones oder iPads diskutierten und darauf spielten. […] Es war mir sogar peinlich, vorbeizuschauen, wenn sie in einer hitzigen Diskussion über Apps waren. (Yu)
Regierung in China wählt Ubuntu.
Bleiben wir gleich in China: Als Teil des 5-Jahres-Plan der chinesischen Regierung, verkündete man, dass das Betriebssystem Ubuntu in der Volksrepublik gefördert werden soll. Im April soll eine angepasste Version mit chinesischen Zeichen und Baidu-Integration starten. China möchte so Ubuntu als offenes System unter die Leute bringen und das Open-Source Ökosystem verbessern.
Nokia-Boss wirft iPhone durch den Raum.
In einem Interview im US-Fernsehen redete Nokia CEO Stephen Elop über die neuen Lumia-Modelle. Als ihn der Interviewer auf iPhones ansprach und dabei sein eigenes als Exempel anführte, nahm Elop das Gerät und warf es in die Ecke. Seht selbst.
13 Gedanken zu „Quer durchs Netz: Nokia mit iPhone-Wurf, China mit Ubuntu-Wahl und Studenten mit Apple-Kredit“
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