Shortnews: Nächste Woche wird Apple die Quartalszahlen für das Weihnachtsgeschäft präsentieren. Dazu treffen nun die ersten Analysten-Prognosen ein. Die von Bloomberg wollen wir euch nicht vorenthalten.
In den Erwartungen dort heißt es, dass Apples durchschnittlicher iPhone-Verkaufspreis etwas gesunken sein könnte. Heißt in anderen Worten: Kunden greifen eher zu günstigeren iPhones, wie dem iPhone 6s und dem iPhone SE. Die Ansprüche für das digitale Verhalten seien nämlich auch von diesen Handys gedeckt, heißt es auf der Suche nach Gründen.
Im Normalfall erhöht der Launch eines neuen iPhones den durchschnittlichen Verkaufspreis, da zu diesem Zeitpunkt tendenziell mehr teure Ware gekauft wird. Der Start des iPhone SE allerdings habe diese Regel etwas durcheinander gebracht. Im Weihnachtsgeschäft soll ein iPhone so durchschnittlich 688 Dollar gekostet haben. Ein Jahr zuvor waren es noch 691 Dollar – auf die Masse gesehen ein ganz schöner Unterschied.
Analysts currently predict an average selling price, or ASP, of $688 for the iPhone line in the holiday quarter, down from $691 a year earlier, according to estimates compiled by Bloomberg News.
Im Allgemeinen erwartet die Analysten aber, dass Apple generell mehr iPhones absetzen konnte, als 2015.
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