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Q4 2017: Apple legt starke Zahlen vor

Quartalszahlen 2017

Apples Quartalszahlen sind da. Cupertino konnte an allen Fronten zulegen und prognostiziert ein rosiges Weihnachtsgeschäft.

Soeben hat Apple seine Zahlen für das vierte Fiskalquartal 2017, das dritte Kalenderquartal, vorgestellt. Zuvor hatte Cupertino einen Umsatz zwischen 49 und 52 Milliarden Dollar prognostiziert. Die Finanzwelt war mehrheitlich davon ausgegangen, dass sich der Erlös im angepeilten Rahmen bewegen würde. Dabei war die Wall Street von rund 50,6 Milliarden Dollar ausgegangen, andere unabhängige Analysten sahen Apple bei etwa 51 Milliarden Dollar in Q4.

4. Quartal Absatz nach Produkten | Screenshot WakeUp Media

4. Quartal Absatz nach Produkten | Screenshot WakeUp Media

Und so sehen die Zahlen nun tatsächlich aus:

  • Umsatz in Q4: 52,6 Milliarden Dollar (+12%)
  • Verkaufte iPhones: 46,667 Millionen / 45 Millionen im Vorjahreszeitraum – +2%
  • Verkaufte iPads: 10,326 Millionen / 9,2 Millionen im Vorjahreszeitraum – +14%
  • Verkaufte Macs: 5,386 Millionen / 4,9 Millionen im Vorjahreszeitraum
  • Umsatz Service: 8,501 Milliarden Dollar
  • Umsatz Andere: 3,231 Milliarden Dollar

Der erzielte Gewinn lag bei 10,7 Milliarden Dollar, ein deutliches Plus von den neun Milliarden Dollar aus dem Vorjahresquartal.
Mit den heute vorgelegten Zahlen demonstriert Apple, dass das iPad-Geschäft noch lebt und wieder Fahrt aufnimmt und auch die Mac-Plattform gesund und munter ist.
Im ersten Fiskalquartal 2018 rechnet Apple mit einem riesigen Umsatz von bis zu 87 Milliarden Dollar, hierin wird dann auch das iPhone X einfließen, dessen Verkauf im Apple Store morgen beginnt und das bereits seit vergangenem Freitag vorbestellt werden kann.

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Roman van Genabith
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21 Kommentare zu dem Artikel "Q4 2017: Apple legt starke Zahlen vor"

  1. fabi 2. November 2017 um 21:57 Uhr ·
    mein X hängt in Leipzig bei DHL. Ist das bei wem auch so ?
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    • Matze001 2. November 2017 um 22:04 Uhr ·
      Starke Verkaufszahlen!
      iLike 2
    • Haribo024 2. November 2017 um 22:33 Uhr ·
      Ich warte noch immer auf nen aktuellen Lieferstatus durch Vodafone
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    • youreNothing 2. November 2017 um 23:15 Uhr ·
      Jup bei mir auch in Leipzig. Hoffe das klappt morgen…
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    • Apfelmus 3. November 2017 um 08:16 Uhr ·
      Will hier keiner wissen
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    • egnycity 4. November 2017 um 09:57 Uhr ·
      War bei mir auch so, kam aber gestern früh an! Hoffe bei euch auch!
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  2. tata 2. November 2017 um 22:00 Uhr ·
    Gibt es irgendwen unter den iPhoneX vorbestellern bei denen sich das datum von 21-28.11.2017 (vor)verschoben hat?
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    • SimonM99 2. November 2017 um 22:09 Uhr ·
      Nein, aktuell noch immer 21.-28.11.
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    • wixXxa 2. November 2017 um 23:48 Uhr ·
      bei mir auch nicht :(
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  3. Pyrotechnik95 2. November 2017 um 22:01 Uhr ·
    Die Mac zahlen sind eigentlich ganz nice dafür das der neue iMac erst rauskommt und nächstes Jahr ein Pro model Ansteht 👍🏻
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  4. Wiepenkathen 3. November 2017 um 06:59 Uhr ·
    Beeindruckende Werte – alle Achtung. Besonders beeindruckend ist natürlich der Gewinn – welches andere Unternehmen erzielt schon solche Margen in solchen Größenordnungen? Gut gemacht, Apple.
    iLike 0
    • Matthias 3. November 2017 um 09:27 Uhr ·
      Ja richtig gut gemacht die Kunden anständig zu melken ;) Das wird sich ja zum Glück mit dem iPhone X noch mehr bessern.
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  5. IM 3. November 2017 um 07:13 Uhr ·
    Was soll der englische Scheiß „in Q4“, das heißt „im“!
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    • Wiepenkathen 3. November 2017 um 07:26 Uhr ·
      Wenn schon Klugscheißen, dann richtig: „im vierten Quartal“. Du hättest das durchaus höflicher verfassen können. @Apfelpage: Ausgeschrieben hieße es „in Quartal 4“, das ist genauso richtig, wie es ein „in der zweiten Jahreshälfte“ wäre. Somit geht „in Q4“ in Ordnung. Sollte ich damit falsch liegen, ist mir das nicht bewusst.
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      • IM 3. November 2017 um 07:42 Uhr ·
        Es heißt sicherlich nicht „in Quartal..“, sondern „im Quartal“, mit deiner Jahreshälfte (weiblich!) hat das nichts zu tun. Im Quartal 4 ist ebenfalls richtig, genauso wie im vierten Quartal. Höflich kann man da nicht mehr sein, denn dieses unnötige, überflüssige Denglisch wird mit voller Absicht angewandt und es handelt sich nicht um ein Versehen, das geht mir auf den Sack. Es soll wohl „cool“(!) klingen…genauso wie „in“ 2017…
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      • rico22 3. November 2017 um 21:20 Uhr ·
        Hör auf zu heulen. Der Duden wird regelmäßig dem Sprachgebrauch angepasst. Hoffentlich passiert das in diesem Fall auch. Englisch ist viel effizienter in 200 Jahren sprechen wir hoffentlich alle dieselbe Sprache. Ich bin für „in Q4“ auch wenn’s in Old-Scool-Deutsch noch so falsch ist. Na los Mimimimimi
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  6. Juls Ferne 3. November 2017 um 07:49 Uhr ·
    Ich stimme IM zu. Zwar nicht mit solchen Worten, aber es stimmt. Dieses „in 2017“ oder „in Q4“ wird immer falsch übersetzt. Korrekt heißt es „im Jahr 2017“ oder „im vierten Quartal“. Das selbe ist mit „that makes sense“. Sehr sehr viele haben daben dieses in ihrem Sprachgebrauch als „das macht Sinn“ übernommen. Total falsch. Korrekt müsste man „das ergibt Sinn“ oder „sinnvoll“ sagen. Denn Sinn kann man nicht machen, es ergibt sich. Sonst „macht es keinen Sinn“ sondern ist „sinnfrei“.
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    • Peter 3. November 2017 um 08:47 Uhr ·
      Natürlich kann etwas Sinn machen. Man kann ja auch Liebe machen oder jemanden für etwas verantwortlich machen oder jemanden neugierig machen. Wie kann man einen Menschen neugierig machen, ist er dann kein Mensch mehr, sondern Neugierde? So wie es manch einer sieht, dürfte man dann auch nicht sagen, dass es etwas sinnvoll ist. Was soll das bedeuten, sinnvoll? Dass etwas mit Sinn gefüllt ist, so wie ein Glas voll ist mit Wasser? Kann man etwas mit Sinn auffüllen? Oder was soll das heißen, etwas ergibt Sinn? So wie zwei mal zwei vier ergibt, soll etwas Sinn ergeben? Kann man Sinn ausrechnen? Etwas macht Sinn, ist genauso korrekt und hat dieselbe Bedeutung wie sinnvoll sein und Sinn ergeben. Unsere Sprache ist keine Maschine und so unvollkommen, wie der Mensch selbst. Manches wird nur im übertragenen Sinne gemeint. Natürlich kann man auch Sinn machen, indem man einer Sache Sinn gibt oder ihr zuspricht. Übrigens habe ich noch nie Sinn gesehen, nicht mal mit der Lupe. Vielleicht gibt es sowas wie Sinn gar nicht, lol.
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      • Juls Ferne 3. November 2017 um 09:33 Uhr ·
        Viel Spaß dabei Sinn zu machen. Zitat vom Zwiebelfisch: „Etwas Abstraktes wie Sinn lässt sich […] nicht kneten oder formen. Er ist entweder da oder nicht. Man kann den Sinn suchen, finden, erkennen, verstehen, aber er lässt sich nicht im Hauruck-Verfahren erschaffen.“ Und im Duden steht diese Floskel nur mit dem Vermerk, dass aus dem englischen stammt. Aber ich merke, wer Wind sät erntet Sturm. Ach nein, nach deiner Definition gibt es auch keinen Wind, da man diesen nicht sehen kann. ;) Schönes Wochenende.
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      • Peter 3. November 2017 um 13:13 Uhr ·
        @Jule Verne Die Kunst ist voll von abstrakten Gegenständen, die man suchen, finden und berühren und vielleicht sogar kneten kann, wenn sie aus Ton sind z. B. Welche Abstrakta kann man jetzt anfassen und welche nicht? Liebe ist auch abstrakt und dennoch fühlbar. Man kann sehr wohl einer Sache Sinn geben und damit macht man eben Sinn. Machen bedeutet hier nicht bauen oder basteln. Muss man Zwiebelfisch kennen? Ich denke nicht. Ich weiß nicht, wer das sein soll. Du sagst ja auch, dass du dich hinsetzt. Die Japaner kapieren dieses „sich“ nicht. Wie kann man sich (nehmen und) selber hinsetzen? Dort gibt es keine Reflexivpronomen. Habe selber meinen Bakk. dort gemach in Osaka und Wien. Ich ärgere mich. Wie bitte? Wie kann man sich nur selbst ärgern? Warum tust du dir das an? Ich koch vor Wut! Ein Mensch, der innerlich kocht, stirbt! Sowas geht ja gar nicht. Du siehst also, die Sprache ist nicht perfekt und unterliegt glücklicherweise keiner mechanistischen Logik wie Roboter. In diesem Sinne: Wir werden da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Duden, loool
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  7. didius 3. November 2017 um 10:13 Uhr ·
    Was wollen die mit all dem Geld? Und dann drehen sie von Jahr zu Jahr auch noch an der Margenschraube, um noch mehr Gewinn zu machen? Wollen sie noch so ein gigantisches Gebäude für irrwitzig viel Geld bauen wie ihre infinite Loop? Wenn wenigstens das OS von profitieren würde, aber als nunmehr weit über 20 Jahren mit Apple und Mac sage ich, genau das Gegenteil ist der Fall. Die Hardware ist zwar gut aber einfach überteuert und das OS, egal,ob iOS oder macOs werden immer bescheidener…
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