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Q3 2017: Apple legt Quartalszahlen vor

Soeben hat Apple seine Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2017 vorgelegt.

Gerade hat Apple seine Zahlen für das abgelaufene Quartal Q3 2017 vorgelegt. Prognostiziert war ein Umsatz von 43,5 bis 45,5 Milliarden Dollar. Analysten erwarteten, dass dieser Wert problemlos übertroffen wird. Apple erlöste im abgelaufenen Quartal 45,4 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal betrug der Umsatz dagegen rund 42,4 Milliarden Dollar. Nur 2015 erzielte Apple höhere Quartalsumsätze.

Apple hat im abgelaufenen Quartal 41 Millionen iPhones verkauft, erwartet worden war ein Absatz von 40,7 Millionen abgesetzten Einheiten.

Positiv ist, dass die iPad-Verkäufe sich wieder etwas erholt haben: Apple konnte 11,4 Millionen Tablets absetzen, im Vorjahreszeitraum waren es nur 9,95 Millionen Geräte. Die Prognosen waren hier auch eher pessimistisch. Auch hat Apple etwas mehr Macs abgesetzt. 4,29 Millionen Rechner wurden verkauft, im Vorjahresquartal waren es lediglich 4,25 Millionen Computer.

Wie es im kommenden, wichtigen Quartal weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Einen Ausblick präsentieren Tim Cook und co. im Conference Call ab 23:00 Uhr deutscher Zeit. Über die relevanten Aussagen der Konferenz informieren wir euch natürlich umgehend hier.

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Roman van Genabith
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2 Kommentare zu dem Artikel "Q3 2017: Apple legt Quartalszahlen vor"

  1. iFlo 1. August 2017 um 22:50 Uhr ·
    Wie immer – unglaubliche Zahlen. Vor allem, dass sich die iPad Zahlen doch erholen, find ich positiv überraschend…
    iLike 3
  2. gast22 1. August 2017 um 23:24 Uhr ·
    Macs schon seit Jahren gegen den weltweiten Trend bei Desktop & Notebooks. Das neue iPad Pro scheint viele Altbesitzer Anreiz genug gewesen zu sein, auf ein aktuelles Gerät umzusteigen. Das neue iOS wird sein Übriges tun. Außerdem vermute ich mal, dass die Absatzzahlen in der Bildung eher zunehmen als abnehmen. Immer mehr Schulen auch in Deutschland entscheiden sich für moderneres Unterrichten, denn ein Tablet kann deutlich mehr, ist weniger anfällig und günstiger bei der Software als ein Notebook. Die didaktisch-methodischen Möglichkeiten sind einfach größer. Der Unterricht ist abwechslungsreicher, interessanter und die Motivation der Schüler ungebrochen. Über 60 % der Eltern geben das Geld für ein Gerät + Versicherung aus, weil sie von den Vorteilen überzeugt sind. Kein Wunder, denn die Geräte werden in der Schule und daheim genutzt – und übrigens in allen Unterrichtsfächern. Bei uns an der Schule sind jedenfalls schon wieder 36 neue Schüler dazu gekommen (bei leichter Steigerung, im Vorjahr waren es nur 30).
    iLike 3

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