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Project Alaska: Was Apple für die Vision Pro 2 plant

Das Vision Pro der zweiten Generation befindet sich bereits bei Apple in der Entwicklung. Verglichen mit der ersten Generation soll es einige kleinere Änderungen am Design geben. Es könnte zudem neues Audiozubehör geben.

Apples Vision Pro soll die Tür zu einer neuen Klasse von Geräten aufstoßen. VR-Headsets gibt es schon geraume Zeit, den Durchbruch in den Massenmarkt haben sie aber nie geschafft. Das wird aller Voraussicht nach auch mit der Vision Pro noch nicht gelingen, zu gravierend sind noch die Beschränkungen bei Anwendung und Zugänglichkeit. Preise jenseits der 3.000 Dollar sowie Akkulaufzeiten von nur zwei Stunden machen die Brille zu einem Produkt, das zunächst nur Technologiebegeisterte ansprechen wird, doch das muss nicht so bleiben.

Project Alaska wird Apples zweite Brille

Apple hat die initiale Version der Vision Pro noch nicht vorgestellt, doch wird bereits an der zweiten Generation gearbeitet. Sie wird laut der Seite MacRumors unter dem internen Codenamen Project Alaska entwickelt und soll die Modellnummer N109 tragen.

Die neue Auflage der Brille soll statt des abgerundeten Lautsprechersegments über die gesamte Länge flache Bügel besitzen. Die Anordnung der Lautsprecher werde sich ändern, so die Quellen von MacRumors, zugleich werde es möglicherweise dediziertes Audiozubehör geben, ob damit eine neue Version der AirPods Pro oder etwas anderes gemeint ist, ist noch nicht klar.

Die hinteren Riemen sollen ebenfalls überarbeitet und in ihrem Aufbau etwas vereinfacht werden, dadurch könnte sich auch die Massenfertigung wenig komplex gestalten, was wiederum helfen könnte, die Preise zu drücken.

An Sensoren soll das zweite Vision Pro einen Kompass, einen Umgebungslichtsensor, ein Magnetometer und ein Gyroskop enthalten, neben WiFi und Bluetooth 5 sowie Ultra-Low-Latency-Audio für eine verzögerungsfreie Verbindung zu den AirPods.

Die zweite Generation der Vision Pro soll 2025 in die Produktvalidierung und Massenproduktion gehen, ein Marktstart könnte somit Ende übernächsten Jahres oder Anfang 2026 erfolgen.

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Roman van Genabith
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