21. Februar 2013

Philipp Tusch

Patentantrag zur iWatch lässt auf Innovation schließen

Ein neuer Patentantrag, der heute ans Licht gekommen ist, deutet auf eine kommende iWatch-Innovation hin. Es handelt sich um ein flexibles Display.

An sich ist es ein Bildschirm-Streifen, der es jedoch in sich hat. So kann man das Display um den Arm herum schnippen lassen, sodass man eine Art Uhr hat. Sensoren erkennen dann, wo der Sichtbereich sein sollte und geben dort die Software aus.

Diese Technik ist einigen vielleicht von solchen Reflektor-Armbändern bekannt. Nur ist es hier ein hochauflösendes Multitouch-Display.

Im Antrag enthalten sind einige Funktionen, die wir bereits mit der iWatch verbinden. Zum Beispiel lässt sich das Gerät mit anderen Produkten verbinden, über Bluetooth oder WiFi. Beispielsweise könnte man so Nachrichten beantworten und Wiedergabelisten abrufen. Es lässt sich die iWatch mit dem anderen Gerät steuern, aber auch andererum.

10 Gedanken zu „Patentantrag zur iWatch lässt auf Innovation schließen“

  1. Der Patent-troll legt wieder los. Wie kann man sich den Einbau eines Display Patentieren? Typisch Apple, andere Erfinden neue Produkte und Apple erfindet das Patent dazu.
    • Es wird auch nicht der Einbau eines Displays patentiert! Was genau patentiert wurde kann man so voreilig nicht sagen! Wenn du meist Apple ist ein Patenttroll in Hinblick auf Trivialpatente so denke ich: warum auch nicht? Hätte Nokia doch genauso machen können! Generell sollte man den Ausdruck Patenttroll nicht zu leichtfertig verwenden!
  2. achja das Bild mit der Hand, das ist eindeutig bei Nokia geklaut. Denn so sah eine Nokiastudie aus und Apple tut so als wäre es was neues. Typisch Apple eben…
  3. Wie viele Patente wurden seit 2007 schon von Apple beantragt und noch nicht umgesetzt? Sich auf Patente zu stützen ist einfach nur lächerlich.

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