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Patent: MacBook Pro mit kabelloser Ladefunktion für iPhone und integriertem Grafik-Tablet

Apple könnte möglicherweise an einem MacBook Pro arbeiten, welches eine Funktion zum kabellosen Aufladen des iPhones bieten könnte. Dies ist auf einem neuen Patent ersichtlich, das Apple vor kurzem angemeldet hat. Darüber hinaus könnte ein solches MacBook Pro weitere Vorteile bieten.

Apple meldet bekanntlich regelmäßig neue Patente an und nur wenige dieser Ideen werden letztlich zu Produkten. Daher ist jedes dieser Patente mit Vorsicht zu genießen, auch die Tatsache, dass eines davon nun ein MacBook Pro mit einer Funktion zum kabellosen Laden des iPhones zeigt.

Doch dieses neue Patent folgt auf vier Patente, die Apple bereits in der Vergangenheit angemeldet hat. All diese thematisieren eine mögliche erweiterte Nutzung der Bereiche rechts und links neben dem Trackpad des MacBook Pro, denn diese erfüllen momentan nur die Funktion, dass dort die Handflächen beim Tippen abgestützt werden können.

MacBook-Oberfläche als Eingabefeld

In dem Patent beschreibt Apple, dass das Material, aus dem die Oberfläche des MacBook Pro besteht, so verändert werden könnte, dass diese in eine komplette Eingabefläche umgewandelt werden könnte. Damit könnte unter anderem dort ein iPhone geladen werden.

Darüber hinaus erwähnt Apple in dem Patent, dass auch die Palm-Rejection-Technologie, die beispielsweise beim iPad Verwendung findet, auch hier eine Rolle spielen könnte. So könnte die Oberfläche des MacBook Pro automatisch erkennen, wann diese nur zum Abstützen der Hände verwendet werden und wann nicht. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte die Oberfläche stattdessen mehr Platz für die Eingabe bieten.

Damit könnte jeder Zentimeter der MacBook-Oberfläche als Trackpad genutzt werden, aber Teile davon beispielsweise auch als Grafik-Tablet zum Zeichnen. Doch Apple denkt sogar einen Schritt weiter und erklärt, dass somit auch Sensoren wie beispielsweise ein Temperatursensor oder sogar Gesundheits-Sensoren wie ein Blutsauerstoffsensor überall Platz fänden.

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Ann-Kristin Stelter
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