6. August 2015

Michael Kammler

Oper über Steve Jobs soll 2017 Premiere feiern

Nachdem das Leben und Wirken des Apple-Mitgründers Steve Jobs bereits mehrfach verfilmt wurde, soll 2017 auch eine Inszenierung im Opernhaus von Santa Fe starten. Der Komponist Mason Bates hat das Werk erschaffen und nennt das Stück „Die (R)evolution von Steve Jobs“.

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Die Oper soll vor allem die Einflüsse skizzieren, die Steve Jobs im Laufe seines Lebens geprägt haben. Dazu zählen beispielsweise der Buddhismus, seine Frau Laurene sowie der schnelle Aufstieg und auch Fall im Unternehmen Apple. Die Santa Fe Opera informierte über das neue Werk (via LA Times) und betont, dass die elektroakustische Musik und die damit einhergehende Produktion genauso innovativ sei, wie es Steve Jobs einmal war. Die Maßstäbe sind also hoch gesetzt.

Einen konkreten Start nannte die Oper bisher noch nicht.

19 Gedanken zu „Oper über Steve Jobs soll 2017 Premiere feiern“

  1. erstaunlich, dass diesmal die Retortenshowproduktionsfabriken Merlin Group und Stage nicht als erste gezündet haben…
    • Irgendwie fehl am Platz… Ich will ja nicht irgendwas prophezeiten, aber ohne Steve Jobs sähe unsere Welt heute glaube ich ziemlich anders aus… Ohne Aldi würde man halt zu Lidl gehen…
      • na klar…ohne die grossen Impressionisten im vorletzten Jahrhundert würde man bestimmt heute eben zu Werken von Baselitz ect. zugang finden.
      • Jobs hat weder das Smartphone erfunden noch den Touchscreen noch die eingebaute Kamera im Handy … Die Welt hätte da ohne IBM und Toshiba anders ausgesehen. Man hat etwas Vorhandenes genommen und verbessert. Aber Jobst hat nichts wirklich revolutioniert, Patentrechte hat man gerne verletzt. Und wie will man zu Lidl gehen, wenn der Discounter noch gar nicht erfunden worden ist? Es ging ja um die Erfindung des Discounters. Naja … netter Versuch.
  2. Gibt es eigentlich schon eine Actionfigur von Steve Jobs? Dazu dann dass passende Auto, den WOZ, Skully und natürlich aus Lego den neuen Campus mit verstecktem Hyperantrieb. .-)
  3. Jetzt noch ein Actionfilm über Steve Jobs, wo ihm das erste iPhone matrixmäßig aus der Hand wächst. Dann lässt man Steve virtuell auferstehen und er wird als Hologramm dann überraschend singen, Michael Jackson ist dagegen ein Furz. Und zu Ostern wird die Auferstehung Jesus umgeschrieben auf Steve Jobs. Die Apple-Jünger wären ja schon da. ? Dazu Merchandising mit Tassen, Bettwäsche, Schlüsselanhänger und etc….. One More Thing, für’n Appel und Ei dann zu kaufen. Vielleicht sollte man die Bibel komplett umschreiben….. Aber wollen wir es mal nicht übertreiben ?

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