Ein ausgesprochen schräges Gerücht hüpft gerade durchs Web. Sofern man den von der New York Times verbreiteten Informationen Glauben schenken will, experimentiert Apple an drei verschiedenen Lademöglichkeiten für die kommende iWatch. Angeblich haben Insider der Plattform gegenüber bestätigt, dass sowohl Induktionsladen als auch Solarplatten und ein ungewöhnliches „movement-based charging“, also bewegungsabhängiges Laden, im Gespräch waren. Von denen scheint aber nur die kabellose (induktive) Energieübertragung greifbar zu sein, wie man sie schon von diversen Smartphones kennt.
Die Story verknüpft offenbar verschiedene Patente und Gerüchte zu Apples iPhone und überträgt sie auf die iWatch. Zahlreiche Quellen, darunter auch der „iPod Vater“ Tony Fadell wollen wissen, dass Apple schon jahrelang an einer Solartechnik feilt. Ein möglicher Einsatz sei hierbei aber noch ebenso weit entfernt. Die Solarzellen müssten unter dem iPhone- oder iWatch-Display sitzen. Für eine vollständige Ladung sei diese Fläche aber noch viel zu klein (davon abgesehen, dass das iPhone sowieso oft in der Hosentasche verschwindet). Das bewegungsabhängige Laden hingegen würde die Armbewegung des Kunden beim Laufen nutzen, um Energie zu gewinnen. Hierzu hat Apple ebenfalls ein Patent. Aber auch diese Variante ist noch zu unerforscht für einen derzeitigen Einsatz.
[via macrumors]
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