Ab dem 1. September 2024 treten neue Konditionen für die Amazon Visa-Kreditkarte in Kraft. Die Änderungen betreffen insbesondere die Punktevergabe und die Jahresgebühr und bringen sowohl Vor- als auch Nachteile für die Karteninhaber.
Die Amazon Visa-Karte, die in Deutschland von einer Tochter der Santander-Bank ausgegeben wird, erhält eine signifikante Anpassung im Prämienprogramm. Die Karte sowie deren Ausstellung bleibt aber kostenlos. Für Einkäufe auf Amazon bekommt ihr 1 Prozent Cashback, für alle anderen 0,5 Prozent. An ausgewählten Aktionstagen erhalten Prime-Mitglieder sogar 2 Prozent auf ihre Einkäufe auf Amazon.
Gebühren und mehr
Wer eine Teilzahlung in Anspruch nimmt, bekommt einen effektiven Jahreszins von 20,13 %. Die Gebühren für Bargeldabhebungen variieren je nach Währung und Standort. In der EU beträgt sind es 3,9 % des Auszahlungsbetrags. Auszahlungen in Fremdwährung werden weltweit mit 5,4 % belegt. Spannend sind ebenfalls monatlich buchbare Reisevorteile, die 7,99 Euro kosten.

Amazon Visa ohne Apple Pay-Unterstützung
Zu Beginn gibt es eine Startgutschrift. Neukunden erhalten 15 Euro (Prime-Mitglieder) oder 10 Euro. Wer bereits eine Amazon-Kreditkarte nutzt, bekommt 25 Euro (Prime Mitglieder) beziehungsweise 15 Euro (Ohne Prime-Mitgliedschaft). Wer Apple Pay braucht, wird erstmal enttäuscht, obwohl die Santander-Bank seit Ende 2023 damit kompatibel ist. Apfelpage berichtete.
Anfangs wird lediglich Google Pay unterstützt, einen Hinweis auf Apple Pay gibt es aktuell nicht. Weitere Informationen findet ihr direkt bei Amazon.
4 Gedanken zu „Neue Amazon Visa: Die Konditionen ab September 2024“
Die Kommentare sind geschlossen.