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Mit Apple Homekit das Zuhause per Smartphone gemütlich machen

Was ein Smartphone ist, weiß heute schon jedes Kind. Mit dem cleveren Gerät kann man nicht nur telefonieren und SMS verschicken, wie es bei den Pionieren des Mobilfunks der Fall war. Vielmehr ist ein Smartphone auch gleichzeitig MP3 Player, Wecker, Kamera und dank des Internetzugangs kann man auch soziale Kontakte pflegen. Weiteres ist an Smartphones besonders, dass man mit Hilfe von Apps ihre Funktionen erweitern kann.

So ist es möglich, das Endgerät genau nach den persönlichen Vorlieben zu gestalten. Die Angebote von Apps reichen über ein online Casino, wo man zwischendurch die Chance auf den großen Gewinn wahrt, über Wetterdienste bis hin zu Fun-Games. Für jene, die spannende Unterhaltung mögen, sind gerade Online-Glücksspiele interessant. Mit Slots wie Dead or Alive holen Sie sich den Wilden Westen nach Hause. Doch Apple geht noch einen Schritt weiter. Mit dem Homekit verwandelt sich das Smartphone außerdem in ein Steuermodul für die Haustechnik.

Was Smartes Wohnen bedeutet

Unter Smart Living versteht man ein vernetztes Zuhause, das mit Hilfe intelligenter Ausgabegeräte auch von unterwegs gesteuert werden kann. Zu den bekannten Beispielen zählen:

  • Fernsteuerung von Heizungen: Dabei handelt es sich um einen kostensparende Option, immerhin kann man während man tagsüber in der Arbeit ist die Temperatur drosseln und die Wohnräume pünktlich vor der Rückkehr wieder aufheizen
  • Eines der ältesten Beispiele für Smart Living sind Garagentore, die mittels Fernbedienung geöffnet werden können ohne dass man aussteigen muss.
  • Intelligente Kaffeemaschinen bereiten das Heißgetränk auf Wunsch zu
  • Steuerung von Licht und Rollläden fern von zu Hause: Dabei handelt es sich um eine wirkungsvolle Maßnahme zur Einbruchsprävention. Wenn man von unterwegs das Licht einschaltet, obwohl niemand zu Hause ist, werden Einbrecher abgeschreckt

Mit dem Homekit ist Apple voll in das Geschäft rund um smartes Wohnen eingestiegen. Mittlerweile zertifiziert der Elektronikgigant alle seine Geräte, die mit diesem System kompatibel sind mit dem Logo „Works with Homekit“. Dabei handelt es sich um eine vergleichsweise neue Plattform zum Thema Smart Living. Erst 2014 erfolgte der Launch, richtig ins Laufen kam das Geschäft rund um das Homekit ein Jahr später.

Was Homekit alles kann

Was Homekit von anderen Smart Living Apps oder Plattformen unterscheidet ist, dass es über die Apple Sprachassistentin Siri gesteuert wird. Bei Befehlen wie „Schalte das Licht ein“ oder „Reguliere die Temperatur auf 22 Grad“, wird die Plattform aktiv. Wichtig ist Apple, dass sich das System auf die individuellen Gegebenheiten vor Ort einstellt. So soll das System auch spezifischere Befehle wie „Dimme das Licht im Kinderzimmer“ oder „Schalte den Drucker im Arbeitszimmer ein“ verstehen. Zusätzlich zu diesen situationsbedingten Befehlen wird Homekit jedoch auch bei voreingestellten Terminen aktiv. So kann man zum Beispiel festlegen, dass die Heizung im Badezimmer pünktlich zum Klingeln des Weckers eingeschaltet wird oder die Außenbeleuchtung angeht, wenn man sich mit dem iPhone in der Tasche dem Haus nähert. Ein wichtiges Thema beim Smart Living ist auch die Sicherheit. Über Homekit kann man mit Hilfe von Kameras auch von unterwegs prüfen, was sich zu Hause gerade tut. Das ist nicht nur als Schutz vor Einbrechern relevant sondern beruhigt auch, wenn sich Haustiere alleine im Haus oder in der Wohnung befinden. Heute bieten weltweit rund 100 Marken Geräte und Zubehör an, die mit Homekit kompatibel sind.

Fazit zu Homekit

Bei Homekit handelt es sich um Apples intelligente Plattform, die smartes Wohnen in den eigenen vier Wänden möglich macht. Mittels des Sprachassistenten Siri stellt man bequem von unterwegs mit dem iPhone die Heizung an oder setzt die Kaffeemaschine in Gang, damit das liebste Heißgetränk schon beim Betreten der Wohnung wartet.

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Toni Ebert
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