Microsoft schließt Nutzer von iOS 12 von der Nutzung der mobilen Versionen von Microsoft Office aus. Betroffen davon sind etwa das erste iPad Air und die älteren iPad Minis. Auf der anderen Seite erhalten Nutzer von Word, Excel und Powerpoint demnächst auch neue Funktionen.
Apple-Nutzer, die Microsoft Office auf iPhone oder iPad verwenden, müssen dies fortan auf etwas aktuelleren Geräten tun: Microsoft erhöht die Mindestanforderungen für die Nutzung von Microsoft Word, Excel und Powerpoint unter iOS und iPadOS.
Our next release of Word, Excel, PowerPoint, OneNote, and the Office app for iOS and iPadOS will require iOS and iPadOS 13 or 14 (moving from iOS/iPadOS 12+ to 13+.) Targeting next week for the next monthly update.
— Derek Snook (@derek_snook) October 5, 2020
Wie ein Vertreter des Unternehmens zuletzt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt hat, wird die Mindestvoraussetzung in Zukunft in der Installation von iOS 13 oder höher liegen. Mit dem entsprechenden Update ist noch in der nächsten Woche zu rechnen. Wer mehr Zeit herausschlagen möchte, kann das Problem möglicherweise durch Verzögerung des Updates umgehen.
Einige ältere Geräte verlieren Microsoft Office-Support
Damit werden etwa das iPad Air und auch die älteren Versionen des iPad Mini nicht länger in der Lage sein, Microsoft Office zu nutzen. Auch auf alten iPhones wie etwa dem iPhone 6 und iPhone 6 Plus lassen sich die Mobilen Apps anschließend nicht mehr verwenden.
Auf der anderen Seite wird Office unterwegs in Zukunft noch etwas leistungsfähiger: Der Trackpad-Support startet in Bälde unter iPadOS, damit kann das neue Magic Keyboard sein Potenzial auch bei der Produktivarbeit voll ausnutzen.
2 Gedanken zu „Microsoft Office läuft bald nicht mehr auf alten iPads und iPhones“
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