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Microsoft Copilot: Für 2024 zahlreiche neue K.I.-Funktionen geplant

Microsoft arbeitet engt mit OpenAI zusammen und hat im Rahmen der Partnerschaft ChatGPT in seine Produkte integriert. Zusammenfassend nennen die Redmond dies Copilot und 2024 ist die Einführung von einer Vielzahl neuer Funktionen geplant. 

Copilot 2024 mit neuen Funktionen

Zunächst flossen Features von ChatGPT in Microsoft Bing und Microsoft 365 ein, der Konzern will den Ausbau aber weiter vorantreiben. Dafür gibt es nun eine eigens geschaltete Aktionsseite, die alle Funktionen gebündelt vorstellt und sich von da aus auch benutzen lassen. Aktuell informiert der Softwarekonzern über den geplanten Ausbau des KI-Angebotes, 2024 soll das Angebot umfassend ausgebaut werden. Hinter der verlinkten Seite stellt Microsoft die geplanten Funktionen vor, die durchaus beeindruckend sind.

Ein kurzer Überblick

Übergeordnet will Microsoft im kommenden Jahr auf ChatGPT 4 zurückgreifen, welches sich in den angekündigten Features auch deutlich zeigt:

  • GPT-4 Turbo: Was die Textgeneration angeht, soll schon in Kürze das neueste OpenAI-Modell, GPT-4 Turbo, zum Einsatz kommen. Geplant ist die Bereitstellung für die kommenden Wochen. Texteingaben können dann deutlich umfangreicher ausfallen.
  • Neues DALL-E 3 Modell: Um Bilder und Fotos auf Kommando zu generieren, nutzt Microsoft fortan den fortschrittlichen Bildgenerator DALL-E 3. DALL-E 3 kann bereits auf bing.com/createeingesetzt werden.
  • Neuer „Code Interpreter“: Zudem soll in Kürze die neue Coding-Funktion „Code Interpreter“ an en Start gehen, die umfangreichere Analysewerkzeuge, Berechnungen und Programmiercodehilfen bereitstellen soll.

Hoffen auf Apples Bemühungen

Keine Frage, die Pläne sind ehrgeizig und schon jetzt beeindruckend – Microsoft hat in seinem Blog zu dieser Thematik einige Beispiele als Videoschnipsel bereitgestellt. Dagegen mutet Siri wie ein verstaubtes Artefakt an und man kann nur hoffen, dass die Gerüchte um eine Runderneuerung und Apples Version von ChatGPT im kommenden Jahr aufschließen können. Stand jetzt droht der iPhone-Konzern dieses Rennen zu verlieren

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Patrick Bergmann
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