Die eben vollzogene Aktualisierung des 15 Zoll MacBook Pros und des iMacs gehen leider nicht ohne Preisänderungen über die Bühne. Zwar hat Apple mit dem Einsteiger iMac in 5k für 2299 Euro eine vergleichsweise billige Lösung lanciert, jedoch gab es in anderen Bereichen deftige Preiserhöhungen.
Die mit dem schwachen Euro verbundene Preisveränderung in Europa machte sich bereits im März bei vielen iOS-Geräten und dem MacBook Pro bemerkbar. Nun ist der Mac-Bereich dran.
iMac ohne 5K – 150 bis 500 Euro teurer
So kostet alle Standard-iMacs ohne 5K-Display 150 bis 200 Euro mehr als zuvor. Während der billigste iMac 21,5 Zoll zuvor noch bei guten 1099 Euro startete, muss man dafür nun 1249 Euro abgeben.
Auch die 27 Zoll Modelle sind betroffen. Hier verlangt Apple für die 3,2 GHz Variante zum Beispiel statt 1799 Euro nun 2099 Euro.
Mac Pro – 400 bis 600 Euro teurer
Beim Mac Pro – ebenfalls ohne Änderung geblieben – fällt die Differenz noch höher aus. Für die günstigste Konfiguration müsst ihr nun 3399 Euro zahlen, statt der zuvor berechneten 2999. Das teure Modell kostet 4599 Euro statt 3999 Euro. Auch in den einzelnen Prozessoren und Konfigurationsmöglichkeiten stiegen die Preise an.
Mac Mini und Zubehör – 4 bis 100 Euro teurer
Zusätzlich ist der Mac Mini nun je nach Konfiguration um 50 Euro (billigste) bis 100 Euro (teuerste) angestiegen. Mac Zubehör, wie die Magic Mouse oder die Wireless-Tastatur, kosten bis zu 10 Euro mehr. Die Super Drive USB wird nun mit 89 Euro statt 79 Euro ausgeschrieben. Beim „USB-C auf USB Adapter“ für den neuen 12 Zoll Mac schlägt Apple ebenfalls 6 Euro drauf.
47 Gedanken zu „Macs und Zubehör: Erneut erhöhte Preise“
Die Kommentare sind geschlossen.