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Apple erhöht Preise der MacBooks in Deutschland

Neben dem iPod, den Apple Watches und dem Apple TV hat Apple die Gelegenheit genutzt und auch die Preise der Macs im Apple (Online) Store stark angehoben. Betroffen ist dabei das MacBook Air und das MacBook Pro.

Zwar wurden sowohl das MacBook Air 11 Zoll als auch das MacBook Air 13 Zoll aktualisiert – in beiden Modellen befindet sich jetzt 1,6 GHz sowie Intel HD Graphics 6000 – eine solche Preisanhebung rechtfertigt das allein allerdings nicht. So sind die 128 GB Version beim 11 Zoll und beim 13 Zoll Modell um je 100 Euro, die 256 GB Versionen um je 150 Euro teurer geworden.

Noch stärker fallen die Preisänderungen bei den MacBook Pros aus. Hier hat Apple den Preis des 13 Zoller ohne Retina Display um 100 Euro auf 1099 Euro erhöht – trotz fehlender Aktualisierung. Der 13 Zoll Pro mit Retina Display stieg je nach Fassung um 150 Euro bis 200 Euro an. Dieser wurde aber auch mit schnelleren Prozessoren, besserer Batterielaufzeit und einem Force Touch Trackpad ausgestattet.

300 Euro mehr beim 15 Zoll MacBook Pro

Die größten Preiserhöhungen finden sich beim MacBook Pro 15 Zoll, der nicht aktualisiert wurde. Statt 1.999 Euro müssen Käufer für die leistungsschwächere Variante nun 2.249 Euro hinlegen. Bei der 2,5 GHz Version stieg der Preis um 300 Euro auf 2.799 Euro.

Die Preiserhöhungen sind dem neuen Umrechnungskurs Apples zu verdanken.

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Robert Tusch
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67 Kommentare zu dem Artikel "Apple erhöht Preise der MacBooks in Deutschland"

  1. Apfelwein 10. März 2015 um 06:37 Uhr ·
    Warum werden die Preise zum Teil ohne Aktualisierung angehoben??? Steve hätte das nicht gemacht;-)
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    • Tim 10. März 2015 um 06:50 Uhr ·
      Leider doch, gab es beim iPad zu Steves Zeiten auch schon einmal :-( Schuld ist der Euro-Kurs und die verursachende Politik….
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      • Jo 10. März 2015 um 06:54 Uhr ·
        Das ist natürlich nur ein Vorwand. Gerade beim MacBook Pro 15″ hätte man die Preissteigerung auch moderater ausfallen lassen können, indem man die ohnehin schon vorhandene Gewinnmarge etwas verkleinert, zumal hier keinerlei Hardwareänderungen vorgenommen wurden, die z. B. neue Entwicklungskosten rechtfertigen würden.
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    • Michael 10. März 2015 um 07:02 Uhr ·
      Liegt an der EZB die pumpt zurzeit neue Scheine in Milliardenhöhe in den Umlauf.
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      • N. H. 10. März 2015 um 08:55 Uhr ·
        Hier kommt aber nichts an …
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      • Ixxi 10. März 2015 um 12:49 Uhr ·
        Mumpitz, Durch den Euroverfall gegenüber dem US-$ macht Apple einen wesentlich besseren Achnitt als vorher. Demzufolge wäre eine Preiserhöhung gar nicht nötig gewesen. Aber warum nicht auch mal doppelt kassieren?
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      • M 10. März 2015 um 22:53 Uhr ·
        Sorry, aber du scheinst nicht gerade Spezialist zu sein!
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    • Philipp 10. März 2015 um 07:38 Uhr ·
      Das MacBook Air und pro hat gestern ein kleines Update bekommen (siehe Keynote)
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    • Halb&Halb 10. März 2015 um 07:40 Uhr ·
      Der Ladenhüter Apple Watches muss refinanziert werden. Ganz einfache Rechenaufgabe.
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      • twxtian 10. März 2015 um 07:49 Uhr ·
        Du wirst noch sehen, wie oft sich der Ladenhüter verkauft… ;)
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      • Halb&Halb 10. März 2015 um 07:57 Uhr ·
        Mag sein. Sind dann eher die, die einfach nur kaufen, weil da ein angebissener Apfel drauf ist ;) 14 Tage später kommt dann die Ernüchterung, weil sie mehr am Ladegerät hängt als am Arm und DANN wir gemeckert was das Zeug hält. Wir sprechen uns wieder :)
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    • Chris 10. März 2015 um 07:42 Uhr ·
      Die Gier nach oben kennt hald keine Grenzen…
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    • Aeschimann 10. März 2015 um 12:53 Uhr ·
      Komm in die schweiz, da passiert dir das nicht
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    • Apfelschorsch 10. März 2015 um 13:35 Uhr ·
      Die spinnen doch die appler
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    • Jay Menno 10. März 2015 um 19:13 Uhr ·
      Hier wird alles erklärt… Das hat nichts mit Geldgier zu tun Höhere Preise bei Apple: Wir nennen die Gründe http://tinyurl.com/ngybn2a
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  2. iCar-Fahrer 10. März 2015 um 06:38 Uhr ·
    Och ne!
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  3. DominikAppler 10. März 2015 um 06:39 Uhr ·
    Ich finde das echt ,,Scheiße“ Erst die iPod, jetzt die MacBook’s, (Und zu guter Letzt,- Das iPhone) Langsam fange ich echt an Apple nicht mehr zu mögen…
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  4. iCar-Fahrer 10. März 2015 um 06:39 Uhr ·
    @Apfelpage: Was ist eure Meinung dazu?
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  5. Lewis 10. März 2015 um 06:40 Uhr ·
    Haben die Lack getrunken ? Der Umrechnungskurs ist dann einfach in Deutschland alles 110% so teuer wie der Dollar Kurs. Super Formel
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    • GF 10. März 2015 um 07:11 Uhr ·
      Ja Apples Umrechnungskurs war immer ziemlich ungenau. Ich glaube langsam lohnt es sich wirklich, amerikanische mit deutschen Preisen zu vergleichen und notfalls in Amerika zu kaufen.
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      • Kalocube 10. März 2015 um 07:26 Uhr ·
        Ihr denkt aber schon daran, dass die US Preise Netto-Preise (ohne lokale Steuer) sind und nicht wie bei uns Brutto-Preise (inkl. 19% USt.)??? Aus diesem Grund ist der Preis nicht 1:1 (Dollar:Euro)! Wenn Du dass Book nicht schmuggeln möchtest, werden bei der Einfuhr in die EU 19% EUSt fällig…
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  6. Max_Mac 10. März 2015 um 06:42 Uhr ·
    Teilweise wird es wohl dem schwachen Eurokurs geschuldet sein. Aber trotzdem rechtfertigt das es nicht, den teilweise ist echt happig!
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  7. Tim 10. März 2015 um 06:48 Uhr ·
    ευχαριστώ Ελλάδα
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    • N. H. 10. März 2015 um 08:57 Uhr ·
      :D
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  8. Nisl 10. März 2015 um 06:50 Uhr ·
    Ich muss sagen, der Artikel ist teilweise nicht so schön zu lesen. Aber vielleicht liegt es ja an der Uhrzeit ;)
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  9. roffl 10. März 2015 um 06:52 Uhr ·
    Ok, die wollen auch nur ihr Geld verdienen, aber würden auch genug bekommen, wenn sie die Preise nicht abgehoben hätten. Trotz dem Eurokurs. Ich find es vor allem bei 13″ MacBook ohne Retina und beim iPod eine Frechheit.
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  10. Fredunicum 10. März 2015 um 06:57 Uhr ·
    Ich war Apple Fan und wenn die so weitermachen verkaufe ich den Kram und werde mir nichts mehr von Apple kaufen. Die spinnen mittlerweile
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  11. Tester 10. März 2015 um 06:59 Uhr ·
    Auch iPhone?
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    • Jo 10. März 2015 um 07:09 Uhr ·
      Nein, was zeigt, dass es eben nicht am Umrechnungskurs liegt…
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      • Trekkersdorf 10. März 2015 um 07:30 Uhr ·
        doch, liegt es. Es ist halt nur eine langfristig-strategische Frage, wie Apple die kommenden Preiserhöhungen durchsetzt. Was denkst du was die Aktionäre Apple erzählen würden, wenn sie Draghis „Euro zu Lira“-Aktion als Preissenkung für die Europäer durch die Hintertür durchgehen ließe? Zur Bilanz werden alle Umsätze in Dollar ausgewiesen. Apple ist kein Sozialamt für Weichwährungen und handelt völlig folgerichtig. Beschwer dich bei der EZB.
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      • Hi 10. März 2015 um 07:56 Uhr ·
        Jetzt laber hier keinen finanzpolitischen Käse daher. Im iPhone ist eine so hohe Gewinnmarge (wie im Übrigen in allen Apple-Produkten), dass ein paar Schwankungen der Wechselkurse rein gar nichts ausmachen.
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      • Trekkersdorf 10. März 2015 um 08:19 Uhr ·
        Hier geht es nicht um kurzfristige Schwankungen, sondern um die langfristigen (und in Brüssel gewollten) Wechselkursverhältnisse zw. Euro und Dollar. „Lasst die Unternehmen dafür bluten, die verdienen eh genug“: so labern Sozialisten allerorten, die das Verursacherprinzip stets umdrehen.
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  12. ILoveApple 10. März 2015 um 07:02 Uhr ·
    Ha! letzte Woche gekauft!
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  13. MrKus78 10. März 2015 um 07:03 Uhr ·
    Uns Deutsche kann man ja noch mehr schröpfen, bekommen ja eh keine tollen Aktionen mehr von Apple!!!
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    • iFutz 10. März 2015 um 07:11 Uhr ·
      Liegt wahrscheinlich auch mit daran, dass es genug undankbare Leute gibt die dann auch noch meckern, wenn es etwas billiger gibt oder gratis.
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  14. iFön 10. März 2015 um 07:08 Uhr ·
    Na kommt, jetzt verteidigt Apple doch. Was ist nur los mit euch?^^
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    • Hi 10. März 2015 um 07:13 Uhr ·
      Ja wo sind sei denn alle, diese Fanboys, die gestern vor der Präsentation noch so geil auf die Uhr waren?
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      • N. H. 10. März 2015 um 08:59 Uhr ·
        Noch zu früh morgens …
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  15. Torben 10. März 2015 um 07:09 Uhr ·
    von wegen keine Inflation im Euroraum….das ist die andere Art des teurer werdens. Ami-Firmen müssen den Weg vermutlich gehen. Vielen Dank EZB
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  16. Wim_TheRun 10. März 2015 um 07:10 Uhr ·
    Selbst das Thunderbolt Display ist erhöht worden von 999€ auf 1229€ oder so
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    • GF 10. März 2015 um 07:12 Uhr ·
      So viel?! Das war doch sowieso schon meega überteuert.
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    • Kalocube 10. März 2015 um 07:21 Uhr ·
      Das TB Display kostet jetzt € 1.149,- in Deutschland, nicht 1.229,-!
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      • Wim_TheRun 11. März 2015 um 06:44 Uhr ·
        Danke, ich hatte den Preis nichtmehr genau im Kopf. Aber ist trotzdem übertrieben, wenn man bedenkt, was andere Displays kosten in dieser Größenordnung. Jedoch auch berechtigt, wenn es mehr kann als nur Anzeigen von Inhalten :D
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  17. Aylin 10. März 2015 um 07:17 Uhr ·
    Natoll. Ich wollte mir einen pro 13″ retina kaufen… Ich denke ich schau mal bei Media markt und so, ob die noch die „alten“ Pros haben mit angemessenen Preisen und ohne Force Touch.
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  18. Dennis K. 10. März 2015 um 07:22 Uhr ·
    Extra gewartet um mir ein neues MacBook zu kaufen. Während der Keynote war ich mir dann sicher, dass es das neue pro 13 mit Retina (256 gb). Aber dann der Schock. 1649€ !! Das neue Notebook ist jetzt erstmal delayed. Mal gucken wie einige Händler mit den Preisen umgehen (mactrade, Media markt, Saturn).
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    • Sunny 10. März 2015 um 07:28 Uhr ·
      Kann ich dir sagen. Apple mag es nicht, wenn die zu günstig verkauft werden. Macht man es doch, gibt es eben Lieferschwierigkeiten. Die sitzen immer am längeren Hebel.
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  19. Sunny 10. März 2015 um 07:25 Uhr ·
    Mag sein, daß es Apples gutes Recht ist, die Preise anzupassen. Aber Deutschland war schon immer ein Markt, um richtig Geld abzugreifen. Es war ja auch nicht so, daß bei den bisherigen Preisen und der Kurslage ein Einkaufstourismus stattfand. Die Leidtragenden sind die Deutschen, die Russen und wo auch immer angepasst wird. Die Einwohner verdienen deshalb ja nicht mehr Geld. Bin ja mal gespannt, wenn sich zukünftig die amerikanischen Arbeitsmarktdaten und unsere Wirtschaftsdaten in einem anderen Verhältnis darstellen sollten, ob da auch wieder an der Preisschraube gedreht wird. Ich glaube nicht. Irgendwann ist eben die Gier größer als alles andere.
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  20. Mööp 10. März 2015 um 07:31 Uhr ·
    das ist doch kein Wunder. Der Euro hat in den letzten Monaten gegenüber dem Dollar 30cent verloren. Das heißt US ware wird bei uns teurer. Wie in Russland als der Rubel abgestürzt ist.
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  21. Matthias 10. März 2015 um 07:55 Uhr ·
    Ob scheiße oder nicht, es hat Signalwirkung!
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  22. King 10. März 2015 um 08:00 Uhr ·
    Sind das die neuen Inovationen? Euro hin oder her. Aber gleich 300 Euro?! Nicht schön Apple.
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  23. Jürgen 10. März 2015 um 08:21 Uhr ·
    An alle die schlauen Hobby-Finanzexperten: Wärt ihr bereit darauf zu wetten, dass Apple die Preise wieder senkt, wenn sich die Währungskurse günstig Apple entwickeln? Oder dass die Apple Watch Edition deutlich billiger wird, wenn der Goldpreis am Markt sind? Mal ehrlich: Einigen von euch ist echt nicht mehr zu helfen…
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  24. gast22 10. März 2015 um 08:22 Uhr ·
    1. US-Preise ohne Mehrwertsteuer 2. 1000 Euro waren im letzten Sommer 1400 Dollar 3. 1000 Euro sind heute 1100 Dollar 4. Vergesst nicht, dass sich auch die Mehrwertsteuer erhöht, wenn Apple die Preise ansteigen lässt 4. Überschrift total verkehrt: Nicht Apple erhöht die Preise sondern passt sie dem Wechselkurs an (peinlich für den Autoren, aber der will ja auch eure Aufmerksamkeit und lügt daher) 5. Der Euro musste stark nachlassen, weil die Maßnahmen für Südeuropa nichts gebracht haben (peinlich für alle europäischen Politiker) 6. Die Industrie verkauft nun mehr nach Nichteuropa 7. Der Umsatz und die Nachfrage steigen 8. Vielleicht kommen sie nun von der hohen Arbeitslosigkeit mit über 25 % herunter (für Mathe-Schwachmaten: Jeder Vierte = Man stelle sich das mal in Deutschland vor) 9. Nach dem Krieg (den wir begonnen hatten) haben die Amis uns mit dem Marshall-Plan geholfen. Haben da die Amis auch so gemault, wie heute viele von uns??? 10. Ist schon bezeichnend, dass hier so viele Kommentatoren so wenig Allgemeinbildung besitzen.
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    • Jay Menno 10. März 2015 um 08:53 Uhr ·
      punktlandung!
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    • N. H. 10. März 2015 um 09:09 Uhr ·
      Eine Sache stimmt aber nicht: Apple hat die Preise sehr wohl erhöht. Das lässt sich an einem Beispiel festmachen: Preis für MacBook Pro 2,5 GHz: 2499 € -> 2799 €. Das ist eine Preiserhöhung. Auch wenn sie aus Anpassung an den Wechelkurs erfolgt, ist es trotzdem eine Preiserhöhung.
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    • N. H. 10. März 2015 um 09:19 Uhr ·
      Für Mathe-Schwachmaten: „Jeder Vierte“ ist NICHT gleich „Man stelle sich das mal in Deutschland vor“. Die Gleichung „Jeder Vierte = Man stelle sich das mal in Deutschland vor“ ist FALSCH. Setzen, Sechs. ;)
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  25. Andy.2 10. März 2015 um 08:24 Uhr ·
    In Deutschland ( EU ) bezahlt man für Elektronikgeräte ( MacBook ) usw knapp 20% Mwst ist das so ?
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    • Sunny 10. März 2015 um 09:54 Uhr ·
      Geh auf die Apple Seite und klicke ein Produkt an! Wenn du lesen kannst, bekommst du dort deine Antwort.
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  26. Hans 10. März 2015 um 08:46 Uhr ·
    Gottseidank alles teurer. An alle Kids die das nervt verkauft euren Apple Kram und heult hier nicht mehr rum. Ich bleibe bei Apple. (Hab gehört Samsung macht auch gerad auf schicke Smartphone ;))
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    • Hans 10. März 2015 um 18:12 Uhr ·
      Nur keine Memme. Geh schaffen wie viele andere auch.
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  27. Kaiser 10. März 2015 um 08:47 Uhr ·
    Rekordumsätze und Preiserhöhungen. Gerade wegen des starken Quartals und den hohen Verkaufszahlen ist diese Preiserhöhung völlig unverständlich. Hätte Apple die Preise gelassen und das neue MB sowie MBA reduziert, wäre das ein nettes Dankeschön für seine Kunden gewesen!
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  28. DiscuStu 10. März 2015 um 10:00 Uhr ·
    Haha, ich hab mir noch ein 2013 MBP 15″ mit 512GB SSD für 1900,- abgegriffen im Oktober letztes Jahr. Da hab ich echt ein näschen gehabt, das ich gleich zugeschlagen hab, sonst würd ich mich auch ärgern wie die sau. Die Preiserhöhung bei den Pros hätte ruhig ein wenig schmaler ausfallen dürfen. Man merkt irgendwie immer mehr, das ein finanzjongleur an der spitze sitzt.
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  29. Ricola 10. März 2015 um 10:18 Uhr ·
    Wenn ihr es euch nicht leisten könnt, dann müsst ihr es nicht kaufen.
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  30. Niro 10. März 2015 um 12:05 Uhr ·
    Wer noch günstig an Macs rankommen will dann schaut mal schnell bei http://www.redcoon.de nach, bevor die noch nachziehen.
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  31. Nils 10. März 2015 um 17:11 Uhr ·
    Und dabei kostet ne 256 GByte SSD unter 150€. Das nenne ich ne Frechheit!
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  32. Carl I. 11. März 2015 um 14:51 Uhr ·
    Da kann Apple also wirklich nichts dafür, die aktualisieren die Preise jedes Quartal nach den aktuellen Wechselkursen. Wenn der Euro gegenüber dem USD in den vergangenen Monaten über 10% schwächer wird müsst ihr euch nicht nei Apple sondern bei euern Politikern oder EU-Freunden bedanken..Bei uns in der Schweiz sind die Preise dank dem Franken sogar noch ein wenig gesunken :)
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  33. Nafets 15. März 2015 um 17:49 Uhr ·
    Also noch mal das MacBook Regina zum nachrechnen (und ob sich Import lohnt, abgesehen von der englischen Tastatur): US Preis unverändert (!) 1999 $. Zum Tageskurs 13.5.2015 2098,25 Euro + 13,65 pauschaler Urheberrechtsabgabe zuzüglich 19% Mehrwertsteuer (auch bei Import in dieser Größenordnung fällig): 2513,16 Euro. Deutscher Preis 2249,00 € ink Umsatzsteuer und pauschaler Urheberrechtsabgabe. Apple kalkuliert jetzt offensichtlich schon die Gewinnmarge deutlich kleiner, als in den USA. Der deutsche Preis 2249.- ist netto 1889,92 € ohne Urheberrechtsabgabe 1876,27€ in Dollar umgerechnet: 1969,44 $. Das ist also eine Margenminderung von 29,56 (zumindest im Apple-Store). Also da lohnt sich jetzt eher der EXPORT in die Staaten – auf KEINENFALL der IMPORT – oder?!
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  34. Nafets 15. März 2015 um 17:53 Uhr ·
    ich kann mir also gut vorstellen, dass auf einer amerikanischen Mac-Webseite wild geschimpft wird, wieso Apple die Macs in Europa umgerechnet billiger verkauft, als in den Staaten…
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