macOS Sequoia ist seit gestern Abend verfügbar und bringt einige spannende Funktionen mit sich. Dabei gibt es zwei Einschränkungen. Zum einen fehlen Features wie die iPhone-Spiegelung in der EU, zum anderen sind einige Neuerungen nur auf Macs mit Apple Silicon verfügbar.
Wer einen Intel-Macs nutzt, schaut in die gleiche Röhre wie EU-Bewohner. Apple Intelligence ist nämlich nur auf Macs mit Apple Silicon und in den USA verfügbar. Während sich Letzteres noch ändern wird, kommt Apple Intelligence definitiv nicht auf alte Macs. Intel-Prozessoren seien durch die Bank zu schwach für künstliche Intelligenz, argumentiert Apple. Zumindest bei einem hochgerüsteten Mac Pro scheint diese Aussage zumindest fragwürdig.
Live-Audio-Transkriptionen fehlen ebenfalls
Eine weitere fehlende Funktion hört auf den Namen „Live-Audio-Transkriptionen“. Damit ist es möglich, der Notizen-App seine Gedanken zu diktieren. macOS Sequoia wandelt diese automatisch in Text um. Zumindest dann, wenn ihr keinen Intel-Mac habt und Englisch sprecht.
Die Funktion ist laut Apple „available on Mac computers with Apple silicon in English (Australia), English (Canada), English (Ireland), English (New Zealand), English (South Africa), English (UK), and English (U.S.)“. Eine deutsche Übersetzung des Support-Dokuments gibt es nicht, auf der deutschen Übersichtsseite zu macOS Sequoia fehlt die Funktion.
6 Gedanken zu „macOS Sequoia: Diese Funktionen fehlen auf Intel-Macs“
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