17. Februar 2024

Roman van Genabith

Leaker: Faltbare iPhone-Prototypen angeblich bei internen Tests durchgefallen

Apple soll mit den Prototypen für ein faltbares iPhone nicht zufrieden sein. Sie hätten die internen  Anforderungstests nicht bestanden, sagt ein Leaker. Die Aussage lässt aber einigen Spielraum für Interpretationen.

Apple ist angeblich unzufrieden mit verschiedenen Prototypen faltbarer Smartphones. Der iPhone-Konzern habe von diversen Fertigern Entwurfsmodelle beschafft, diese dann internen Anforderungsprofilen ausgesetzt und dabei habe sich herausgestellt, dass die eigenen Qualitätsstandards nicht erreicht werden, so der Leaker, der sich zu verschiedenen Gelegenheiten zu Apple-Produkten geäußert, aber eine sehr gemischte Trefferquote hat, daran ändern auch seine über eine Million Follower nichts.

Entwicklung faltbarer iPhones dürfte noch Zeit kosten

Apple ist dem Vernehmen nach schon seit Jahren an der Entwicklung eines iPhone Fold dran, auch ein faltbares iPad soll in der Pipeline sein. Allerdings hat man offenbar hohe Ansprüche an seine Schöpfung. Wir berichteten vor kurzem über Schilderungen von Plänen Apples, wonach man aktuell zwei Falt-Modelle in der aktiven Entwicklung habe. Ziel sei es zu erreichen, dass die mittig Falte des Displays quasi unsichtbar und vor allem bei der Bedienung mit einem Apple Pencil auch unfehlbar werde, was ein hartes Stück Arbeit ist.

Vor diesem Hintergrund wird vermutet, dass es noch mindestens zwei Jahre dauern wird, bis Apple mit den Ergebnissen zufrieden sein wird. Zudem wird von einigen Beobachtern vermutet, dass man nicht zuerst mit einem faltbaren iPhone herauskommen wird, da bei Problemen mit dem Produkt der Schaden für die Marek viel zu groß wäre. Ein iPad Fold wäre als erstes faltbares Produkt eine weitaus weniger riskante Wahl.

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