26. Dezember 2013

Aaron Baumgärtner

Kickstarter-News: PUSH und MaxStone kurz vorgestellt

Heute haben wir mal wieder zwei Kickstarter-Projekte für euch herausgesucht, die euch denn Alltag erleichtern könnten. Dabei handelt es sich zum einen um PUSH, einem revolutionären Wallet-Case, welches es so noch nie gegeben hat und zum anderen um MaxStone, einem kabellosen Auslöser für DSLR-Kameras.

MaxStone

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Anfangen möchten wir mit MaxStone, dessen Prinzip einfach erklärt ist: Der kleine „Stein“ hat einen Infrarot-Sensor und einen 4.0 Bluetooth-Chip verbaut bekommen und verbindet sich so mit DSLR und dem iPhone. Die Kamera muss man dazu in den IR-Modus bringen, so dass sie auf Infrarot-Auslösungen reagiert. Den MaxStone kann man einfach an die Kamera anbringen und sobald alle drei Geräte miteinander gekoppelt sind braucht man nur noch die passende iPhone App herunter zu laden und schon kann es los gehen.

In der App kann der Nutzer eine Vielzahl von Einstellungen vornehmen, um die gewünschte Auslösung zu finden. So sind sogar Zeitraffer-Aufnahmen möglich, bei welchen man die Anzahl der Auslösungen und die zeitlichen Abstände manuell in der App festlegen kann. Die Batterie im MaxStone soll zwischen 6 und 12 Monaten halten, was natürlich abhängig vom jeweiligen Arbeitsgebiet abhängt. Zeitrafferaufnahmen benötigen natürlich mehr Strom, als unregelmäßige Aufnahmen über den Tag verteilt.

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Das Projekt läuft noch etwa zwei Monate und kann ab einem Dollar unterstützt werden. Wer mehr darüber erfahren will und noch andere Funktionen des MaxStone wissen möchte, der kann sich auch das folgende Video dazu ansehen. Viel Spaß damit.

Hier klicken, um den Inhalt von Kickstarter anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Kickstarter.

PUSH, die einzigartige Wallet Case

Beim zweiten Projekt handelt es sich um ein iPhone-Case der besonderen Art. Kurz und knapp lässt sich die Hülle als Wallet-Case beschreiben, von welchen man eigentlich eher Negatives im Hinterkopf behält, da sie oftmals mit Magnetfunktionen auskommen, die eventuell die Magnetstreifen von Bankkarten beeinträchtigen könnten. PUSH arbeitet anders und hat es so noch nie gegeben.

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Bankkarten und Geldscheine können einfach in ein kleines Fach an der Seite der Hülle gesteckt werden, welches man dann zu schieben und schließen kann. Durch einen Federmechanismus im Inneren der Hülle springen die Karten dann wieder ruckartig, aber sicher aus dem Case heraus und sind bereit für ihre Verwendung. Ähnlich wie beim Einstecken von SD- oder Micro-SD-Karten in einen Karten-Slot scheint das Case zu funktionieren. Ausgelöst wird der Federmechanismus durch einen Knopf auf dem Rücken des Cases.

Das Limit von 15.000 Dollar hat der Kickstarter schon erreicht und wartet nur noch auf das Ende der Kampagne, um in die Massenproduktion zu gehen. Natürlich haben wir auch für dieses Projekt das passende Video eingebettet.

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14 Gedanken zu „Kickstarter-News: PUSH und MaxStone kurz vorgestellt“

  1. ich pack mein Geld und Kredidkarten, wenn ich irgendwann welche haben sollte, lieber ins Porte-monnaie, damit, wenn mein Handy gestohlen/geklaut wird, ich nicht alles sperren muss, sondern nur das Handy…
  2. Ich seh schon die ersten downvotes für das billigcase. 15k $. 10k davon nimmt sich bestimmt der Typ für seine Revolutionäre bahnbrechende unglaublich phänomenale Idee und 5000$ für den Auftrag zur Produktion in einer billig 0815 Firma. 30$ Verkaufspreis und materialerer von 3$
    • Geez, das Konzept an sich gab es schon jahre zuvor. Er hat es nur redesigned. Diese Art „kickstarter“ Projekte sind doch nur noch ne Steigerung zu dem „just in Time“ verfahren. Wieso? Genau, weil der Markt mit all dem Schrott schon übersättigt ist. Hatte man damals eine Idee, musste man sie vorfinanzieren. Hatte man kein erfolg, hatte man eben Pech + Verluste. Heute wird einem der Ramsch als kickstarter Projekt vorgestellt. Katze im Sack kaufen. Nene
    • Dann noch die drei Slogans: Slum, Secure, discret. Verrat mir mal was an ein Plastik Case mit Button für ausschiebeautomatik so Slum sein soll. Was ist bitte an Plastik „Secure“ Und wie bitteschön kann man es discret nennen, wenn ich während dem telefonieren dieses Fette und unsichere plastikcase mit meinen Kreditkarten in der fresse habe?

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