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Jetzt mit 5G: Neue Telekom Magenta Prepaid-Tarife verfügbar

Die Telekom hat zu gestern die Tarifstruktur seiner Prepaid-Tarife überarbeitet und die Tarife insgesamt aufgewertet. So gibt es nun auch hier endlich 5G. Wir klären auf, wie sich das Ganze nun darstellt.

Erstmals 5G

Bis auf den kleinsten Tarif bietet die Telekom nun auch bei ihren Prepaid-Tarifen 5G an, das ist ein immenses Upgrade. Mit LTE muss nur noch der kleinste Tarif auskommen. Geschwindigkeit ist das eine, profitieren 5G-Nutzer von kurzen Latenzen und das Netz von einer besseren Lastverteilung.

MagentaMobil Prepaid S

Wir kommen noch einmal zum kleinsten Tarif, den MagentaMobil Prepaid S. Erstmals verfügt der kleinste Tarif über ein Datenvolumen von 500 MB im LTE-Netz. Dazu gibt es noch eine Telefonie-Flat ins Netz der Telekom sowie 50 Freiminuten in die übrigen deutschen Netze, inklusive Festnetz. Dafür werden alle vier Wochen 4,95€ fällig – den Aufpreis von 1€ kann man also verkraften.

Allnet-Flat und 5G

Ab dem MagentaMobil Prepaid M gibt es den Zugang zum 5G-Netz und eine Allnet-Flat in alle deutschen Netze, das ist eine massive Aufwertung. Im Kern unterscheiden sich die Tarife nur noch nach der Höhe des Datenvolumens:

  • MagentaMobil Prepaid M: 3 GB für 9,95 Euro / 28 Tage
  • MagentaMobil Prepaid L: 5 GB für 14,95 Euro / 28 Tage
  • MagentaMobil Prepaid XL: 7 GB für 24,95 Euro / 28 Tage

Unlimited Tarif

An der Spitze thront weiterhin der MagentaMobil Prepaid Max mit unlimitierten Datenvolumen. Interessenten müssen dafür weiterhin 99,95 Euro investieren. Was noch ein zusätzlicher Anreiz sein könnte, die neuen Tarife lassen sich ebenfalls zu einem MagentaEINS-Vorteil kombinieren, wenn ein aktueller MagentaZuhause-Tarif vorhanden ist. Dann kann man MagentaEINS-Prepaid buchen und die Telekom stockt das jeweilige Datenvolumen ab dem MagentaMobil Prepaid M um jeweils 1 GB auf.

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Patrick Bergmann
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8 Kommentare zu dem Artikel "Jetzt mit 5G: Neue Telekom Magenta Prepaid-Tarife verfügbar"

  1. Frida 18. Mai 2022 um 13:50 Uhr ·
    habe jetzt den unlimited gekündigt ! War mir einfach doch zu viel Geld
    iLike 1
    • Rom 19. Mai 2022 um 10:01 Uhr ·
      Schön… mir nicht. Für diese Leistung sind 100€ ok.
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  2. Cayler 18. Mai 2022 um 13:51 Uhr ·
    Man kann Deutschland vielleicht nicht mit Rumänien vergleichen, aufgrund der deutlich unterschiedlichen Gehälter, aber wenn man dort bei Orange 60 GB für unter 10€ bekommt und in Deutschland für 7 GB 25€ zahlt, läuft einfach im Jahr 2022 auch immer noch extrem viel falsch. Wenigstens im 5G Ausbau sind wir wirklich schnell. Ich war kürzlich in Toronto, dort gibt’s noch sehr wenig 5G und wenn dann auch nur mit „Telus“, „Rogers“ hat zum Beispiel gefühlt noch nirgends 5G.
    iLike 8
    • Maurice 18. Mai 2022 um 13:59 Uhr ·
      Problem ist in DE doch ua, dass die Bundes Netzagentur absurde Preise für die Frequenzen verlangt. Das Geld wollen den Anbieter ja wieder reinbekommen. Neben den geringeren Löhnen in anderen Ländern, zahlen dort die Netzbetreiber sicher auch weniger für die Frequenzen 🤔
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      • Wasy 22. Mai 2022 um 10:46 Uhr ·
        So ist es. In den Ländern, die einen im Vergleich zu Deutschland besseren Netzausbau haben (man schaue nur mal nach Südkorea), mussten die Netzbetreiber keine absurden Summen für die UMTS-/LTE- und 5G-Lizenzen bezahlen. In meinen Augen war und ist es ein Kardinalfehler der Regulierungspolitik, die Netzbetreiber mit absurden Summen für den Lizenzerwerb zu belasten.
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  3. McSutter 18. Mai 2022 um 14:32 Uhr ·
    In der Schweiz, sicher kein Niedriglohnland, bekomme in unliniierte Tarife z.B. bei Sunrise für 49 Franken im Monat.
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  4. Treophil 19. Mai 2022 um 07:35 Uhr ·
    Na ja – nach so langer Zeit sind die Frequenzkosten schon weit mehr als eingespielt 😁😁😁 wir werden gemolken wie die ….. und die Telekom selber kann auch anders: Beispiel fraenk!
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  5. Treophil 19. Mai 2022 um 07:54 Uhr ·
    Na – ja, die Frequenzkosten dürften schon lange eingespielt sein. Außerdem kann die Telekom schon lange auch anders zeigen das Beispiel fraenk. Zwar ohne 5G aber mit 7GB und echter Monatsabrechnung (!) für 10€.
    iLike 0

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