21. November 2014

Philipp Tusch

iWork in der Cloud spricht nun Deutsch

Über ein Update hat Apple heute der iWork für iCloud den Support für mehrere Sprachen mitgegeben, darunter befindet sich neben vereinfachtem Chinesisch, Hebräisch, Französisch, Arabisch, Portugiesisch und Japanisch auch Deutsch. Die Anweisungen sowie das Menü können damit in den noch in den Beta befindlichen Apps komplett in hiesiger Landessprache gelesen werden.

Neben dem lokalisierten Interface verfügt die Office-Alternative nun auch über neue Schriftarten aus dem arabischen und hebräischen Regionen. Komplettiert wird die Aktualisierung durch Fehlerbehebungen an diversen Stellen.

iWork für iCloud beinhaltet Pages, Keynote und Numbers und kann geräteunabhängig auf jedem Desktop aufgerufen werden.

17 Gedanken zu „iWork in der Cloud spricht nun Deutsch“

    • Was bist du denn für eine(r)? Ich glaube das interessiert hier jede Menge Leute. Es geht hier schließlich Apple und nicht nur um das iPhone. Ups, i feed a Troll!
    • @retina Mich zum Beispiel! Denn ich arbeite mit meinem Handy und trage das nicht nur mit mir rum weil es schön aussieht. :-D naja auch. Aber das ist nicht der Hauptgrund. :-P Ich persönlich finde es genial dass ich ein VOLLWERTIGES OFFICE ONLINE habe wo ich jeder Zeit von überall drauf zugreifen und damit arbeiten kann. Wenn ich Angebote schreibe und irgendwo andere habe ich überall aktuelle Daten. Das erleichtert mein Leben im Vertrieb wirklich sehr.
  1. In iWorks kann man ja so gut wie nix importieren. ‚Nur was in z.B. Numbers geöffnet wurde‘. Damit wird sicher auch das Problem auftreten, wenn man seine Sachen verlinkt, die ‚Empfänger‘ die kein Apple haben, dies nicht öffnen können. Da lob ich mir OneDrive.
    • Soweit ich weiß kann man den Link schicken uns der Empfänger bekommt das dann auch in iWork in der iCloud angezeigt, also geräteunabhängig.
      • Soweit ja, wenn der Empfänger AUCH In irgendeiner Form ein Apple-Device hat und damit durch die ID ne Cloud besitzt. Was wenn er nicht. Dort liegt der Hase begraben.
      • Man kann aber auch eine Datei schicken in verschiedenen Formaten inkl. Docx. Und soweit ich weiß kann man eine Dateikopie direkt in die OneDrive App durchreichen.
  2. Grundsätzlich sehr lebenswert, da man sieht, dass sich was tut. Leider geht es seeeehr langsam voran. Bin zwar der Meinung, dass iWork für den Heimbedarf ausreicht, nur seit der Freigabe von MS Office grübel ich weiterhin darüber nach, für welches System ich mich entscheiden soll. Die Usability von MS Office in Verbindung von OneDrive ist einfach dem Betastatus von Apple überlegen. Das muss man neidlos zugeben.
  3. Bei mir geht iWork im Browser überhaupt nicht mehr. Danke Apple von einem Mavericks Benutzer. Und ein Update auf das fehlerhafte Yosemite kommt nicht in Frage. Danke Apple!

Die Kommentare sind geschlossen.