Bislang sah man den Erscheinungstermin für eine iWatch ungefährdet mit der Veröffentlichung von iOS 8 im Herbst. Doch dieser Termin wird eventuell nach hinten geschoben. So hat der KGI Analyst Ming-Chi Kuo, der mal 100 Prozent ins Schwarze trifft, hin und wieder aber auch Unsinn hinausbefördert, den Beginn der Massenproduktion korrigiert. Statt September soll die iWatch erst im November in Herstellung gehen. Dies zieht logischerweise auch eine spätere Markteinführung nach sich.
Der Grund für die Verschiebung soll die unerwartet lange Entwicklungszeit sein, bei der man sowohl bei der Hard- als auch bei der Software auf Probleme gestoßen ist. Apple lässt sich daher mehr Zeit, um ein ordentliches erstes Produkt auf den Markt zu bringen.
In Bezug auf die Funktionen wittert Kuo ein flexibles AMOLED-Display, das durch ein festes Saphirglas geschützt ist. Zudem sieht er die iWatch als wasserfest an, was bei einer Fitness-Uhr durchaus Sinn ergibt und erwartet System-On-a-Chip-Komponenten. Diese würden die zahlreichen Funktionen der iWatch in einem Chip zentralisieren.
20 Gedanken zu „iWatch: Massenfertigung erst im November?“
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