Auch wenn die iWatch erst nächstes Jahr in den Handel kommen soll, gibt es bereits jetzt erste Probleme mit der Planung.
Angeblich, so schreibt die Digitimes, schaffen die angesetzten Zulieferer nur 30 bis 40 Prozent der Bestellungen. Vor allem das komplexe Produktionsverfahren macht den Lieferanten zu schaffen. Dabei setzt Apple auf die Aufbereitung eines Metallpuders. Nur so könne man das relativ „schlanke und leichte“ Design der iWatch ermöglichen. Den Fertigern der Komponenten bereitet außerdem die Dünne des Gerätes Probleme. Die Digitimes, die ihr Informationen aus Zuliefer-Kreisen beziehen soll, geht trotzdem von einem rechtzeitigen Release in der zweiten Hälfte des Jahres aus. Der Preis soll zwischen 149 Dollar und 229 Dollar liegen. Die iWatch legt ihren Fokus dabei auf die Kombination mit iOS sowie den Fitness- und Gesundheitsbereich. Mit der Produktion beauftragt sind nach Lage der Dinge Quanta Computers und Inventec.
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