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30. November 2013

Philipp Tusch

iPod und die Brandgefahr – Versicherung warnt vor Schäden

Dass ein Hauch einer PR-Aktion in den Aussagen eines schwedischen Versicherers steckt, kann man nicht abstreiten. Auf der großen Bühne internationaler Medien unter dem Deckmantel von Apples Berühmtheit stellt sich schon so manche Firma bewusst ins Rampenlicht. "If" ist der Name des schwedischen Versicherungskonzerns, der jetzt eindringlich vor dem iPod warnt. Demnach bestehe höchste Brandgefahr beim Aufladevorgang. Die Batterie überhitze sich sehr leicht und könne sich in extremen Fällen selber entzünden. Weitere Details zu den Erkenntnissen bleiben bei dem Statement jedoch aus.

Anlass für die Warnung ist ein Vorfall vom Mai, indem das Ladegerät eine ganze Wohnung in der Nähe von Stockholm in Brand steckte. Die Polizei konnte das Ladegerät als Auslöser des Unglücks ausfindig machen.

28 Gedanken zu „iPod und die Brandgefahr – Versicherung warnt vor Schäden“

  1. Dafür verlangen sie jetzt wahrscheinlich bis mehr Geld, wenn man seinen iPod versichern möchte, er könnte sich ja „so leicht selbst entzünden“! Frechheit sowas
  2. Ich glaube jemand war so dumm und hat seinen iPod neben einer Kerze aufgeladen, dessen Haustier sie dann umschmiss und der iPod begann zu brennen der Akku erhitzte sich auch natürlich und dann begann halt das ganze Haus an zu brennen.
  3. Ob Apple sich das gefallen lässt..!? Könnte mir vorstellen , dass die Versicherung demnächst post bekommt von Apple s Rechtsabteilung…
    • Meinst du so wie damals als sich Apple unbeliebt und lächerlich gemacht hat, weil sie ein kleines Kaffeehäuschen namens Apfelkind verklagen wollte und Apple die Besitzerin zwingen wollte nicht an die Medien zu gehen damit niemand weiss wie krankhaft Apple alles und jeden weltweit verklagt aber alles schlussendlich nach Hinten losgegangen ist?
      • Du hast offensichtlich keine Ahnung, aber davon reichlich. Apple hat das „kleine Kaffeehäuschen namens Apfelkind“ nie verklagt, sondern nur Einspruch gegen Markeneintragungen in bestimmte Klassen eingelegt. Wobei es auch nicht primär um den Namen und/oder das Logo ging. Daraus rührte Frau R. aus B. mit Hilfe einiger willfähriger Medien das gar schröckliche Märchen vom bösen, bösen Amikonzern zusammen, der eine arme, kleine Kaffeehäuschen-Besitzerin niedermachen will, weil er ihr das bisschen Geschäftserfolg nicht gönnt. *schnief-schneutz* Solche vermeintlichen David(a) gegen Goliath-Storys fallen im Gutmichelland bekanntermassen auf besonders fruchtbaren Boden, selbst wenn sie frei erfunden sind. Tatsache ist, dass Apple nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zur Verteidigung seine Markenrechte hat. Besonders wegen der großen Gefahr eines Weiterverkaufs von Markenrechten. Frau R. aus B. wollte nur all zu gern bei den ganz Großen mitmischen („meine Kette wird mal so wie Starbucks“), aber wenn es um die Konsequenzen ging lieber weiter die Unschuld vom Lande spielen. Beides zusammen geht aber nicht. Von besonderer Dummdreistigkeit geprägt war ihr Versuch, die angeblich so essenziellen Markeneintragungen gegen billige PR einzutauschen, als sie anbot auf alle strittigen Markenrechte zu verzichten, wenn Apple im Gegenzug einem gemeinsamen Kinderhilfsprojekt zustimmen würde. Bedeutet, Apple sollte die Choose gefälligst bezahlen, während sie gratis Schlagzeilen schnorrt. Aus diesem super-duper „PR-Coup“ wurde natürlich nichts, schliesslich wackelt der Schwanz nicht mit dem Hund. Und selbstverständlich ist es allgemein usus, dass Vertragspartner Stillschweigen über geschäftliche Abmachungen vereinbaren. Das hätte sie sich vorher mal von jemanden erklären lassen sollen, statt sich peinlicherweise in den Medien darüber auszuheulen. Um sich nicht länger mit dieser nervig-pressegeilen Dame abgeben zu müssen, hat Apple nun seinen Widerspruch zurückgezogen. Vorläufig. Das bedeutet nicht, dass Frau R. aus B. gewonnen hätte. Im Gegenteil, sollten ihre zukünftigen geschäftlichen Ambitionen Apple tangieren, wird sie schneller wieder Post von dort bekommen, als sie „Apfeltasche“ sagen kann. :D
      • Du regst echt auf mit dem „ihr reagiert hier alle immer so emotional wenn es um Apple geht“. Er hat gerade einfach nur etwas falsches von dir berichtigt
      • Dennoch hat er so wie du nun auch wieder: EMOTIONAL reagiert. Aber dazu könnt ihr Fan ja nichts, das ist nun lang genug wissenschaftlich bewiesen. Apple Fans handeln nicht logisch, sondern nur emotional und das ist einfach nur traurig. Da sieht man wie weit unsere Gesellschaft gekommen ist. Apple ist das Beispiel für Dekadenz, Arroganz, Überheblichkeit und nicht logisches handeln, das ist leider alles in vielen Studien nachgewiesen.
      • Der Hannes wieder… Er hat erstens NICHT emotional reagiert, sondern sachlich und sehr ausführlich geantwortet bzw. richtig gestellt . Außerdem , was soll so schlimm sein, emotional zu sein!? – aber stimmt ja, du bist ja kein Mensch mit Emotionen , sondern ein Freak der stänkern will…
      • Naja… Zeit mich von euch zu Verabschieden :) Ich musste mittlerweile feststellen, dass Apple eine echte Sekte geworden ist. Ich distanziere mich nun von sämtlichen Apple “Seiten“ [Entfernt]
      • Herzlichen Glückwunsch!!! Mit der Entscheidung dieses Forum zu verlassen, hast du hier der ersten sinnvollen Beitrag verfasst.

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