Morgen startet der Verkauf des iPhone X in den Apple Stores. Einen Tag vorher entsteht vielerorts bereits Aufregung angesichts nur sehr begrenzter Kontingente, allerdings ist der Andrang nicht überall gleich groß.
In den letzten Jahren ging der Verkaufsstart neuer iPhones zumeist ganz gesittet über die Bühne, wenn auch die Stores nie leer blieben. Die tumultartigen Szenen der frühen Jahre aber blieben zuletzt aus. Das könnte sich in diesem Jahr ändern. Schon vor dem Start der Vorbestellung des iPhone X hatte Apple angemerkt, die Vorräte seien begrenzt, man sollte besser früh da sein. Auch aus diversen Quellen konnte man entnehmen, Apple Stores werden nicht überreich mit dem neuen Smartphone ausgestattet. Nimmt man den ohnehin bereits seit Monaten galoppierenden Hype auf das iPhone X dazu, ist es kein Wunder, dass sich vor den Stores weltweit bereits Schlangen bilden.
Besonders groß ist der Aufruhr laut lokaler Medienberichte in Asien. In Singapur haben sich bereits große Menschenansammlungen gebildet, Apple-Mitarbeiter vor Ort haben ein System ausgeklügelt, um Menschen in der Schlange mit Snacks und Erfrischungen zu versorgen. Wünschen Wartende die Schlange zu verlassen, können sie das für maximal eine Stunde tun. Danach geht ihr Platz verloren und sie müssen sich wieder ganz hinten anstellen.
Entspannt in Australien
Viele der Interessenten wollen ihre erbeuteten iPhone X-Einheiten ohnehin nicht für sich selbst behalten. Viel mehr treibt sie – wohl nicht ganz grundlos – die Hoffnung die Trophäe eventuell noch vom Fleck weg mit deutlichem Gewinn weiterverkaufen zu können. Wenn nicht am hinteren Ende der Schlange, so wird sich doch gewiss auch online ein dankbarer Abnehmer finden.
Unterdessen geht es in Australien deutlich ruhiger zu. In Sidney hatten sich zuletzt gerade einmal 30 Leute vor dem lokalen Retail Store eingefunden.
31 Gedanken zu „iPhone X-Start: Aufruhr vor den Stores, Apple versorgt Menschen mit Snacks und Getränken“
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