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iPhone-Produktion betroffen: Foxconn-Fabriken gehen in den Lockdown

Foxconn-Logo - Foxconn

Apples iPhone-Produktion wird aktuell durch einen neuerlichen Lockdown in China beeinträchtigt. Foxconn war gezwungen, die Produktion an zwei seiner Standorte vorübergehend zu stoppen. Der Fertiger versucht, die Auswirkungen des Lockdowns so gering wie möglich zu halten.

Foxconn wird neuerlei h von einem Lockdown betroffen. Diesen hatte eine chinesische Lokalregierung aufgrund eines neuen Ausbruchs von Covid-19 verhängt. Während westliche Länder inzwischen zu einer pragmatischen Handhabung der Pandemie übergegangen sind, reagiert die chinesische Führung noch immer mit radikalen Maßnahmen und fährt auch bei kleinsten Corona-Ausbrüchen auch die Wirtschaft in den betroffenen Provinzen komplett herunter, was im Rest der Welt zunehmend zu Verärgerung in Wirtschaft und Handel führt.

Apples iPhone-Produktion beeinträchtigt

Zuletzt traf es auch das chinesische Shenzhen, eine industrielle Mega-Metropolregion. Dort sind unter anderem zwei Produktionsstätten von Foxconn von dem Lockdown betroffen, wie die Agentur Bloomberg berichtet. Dort fertigt Foxconn iPhones und zwar nicht wenige.

Das Unternehmen versucht, die Auswirkungen der Maßnahme möglichst gering zu halten, indem Fertigungskontingente an andere Standorte verlagert werden, die noch regulär arbeiten.

Die Maßnahme betrifft rund 17,5 Millionen Menschen, die in der Metropolregion Shenzhen leben und arbeiten. Alle Produktionsbetriebe und Geschäfte, mit Ausnahme von lebenswichtigen Bedarfen und Dienstleistungen, wurden geschlossen. Die Maßnahmen gelten voraussichtlich bis zum 20. März. Inwieweit sich der Lockdown auf die Verfügbarkeit von Apple-Produkten auswirken wird, ist nicht klar absehbar.
In dieser Jahreszeit ist die Nachfrage eher gering, allerdings hat Apple zuletzt mit dem neuen iPhone SE und dem neuen iPad Air auch neue Produkte vorgestellt.

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Roman van Genabith
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